Scholz: Im Internet bestellen ist als Kanzler schwierig
dpa-AFX · Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz bestellt nur ungern Waren oder Dienstleistungen im Internet. Er wolle gern zugeben, dass er "nicht zu den Leuten zähle, die im Internet viel bestellen", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag auf der Digitalmesse re:publica in Berlin. Er habe ein Problem, wenn er im Internet seinen Namen als Kunde eintragen müsse - weil er sich dann identifizieren müsse "als herausgehobene Persönlichkeit des politischen Lebens". "Und irgendwie beeinträchtigt mich das", gab er schmunzelnd zu.
Er schicke aber auch nicht seine Fahrbereitschaft zum Späti, um ein Bier zu holen, sagte Scholz auf eine entsprechende Frage. "Ich hab was zu Hause."/tam/DP/jha
onvista Premium-Artikel
Exklusive Analyse zu Ausschüttungen
Bei diesen drei Aktien aus dem Euro Stoxx ist die Dividende gefährdet09. Juni · onvista-PartnersChartzeit Wochenausgabe 08.06.2025
Inflationszahlen voraus: Kommt die Zinssenkung doch nicht?08. Juni · onvistaKolumne von Stefan Riße
Nicht jedes gute Unternehmen ist ein gutes Investment07. Juni · onvista-PartnersDas könnte dich auch interessieren
Deutsche Firmen überprüfen Cloud-Strategie wegen US-Politikgestern, 12:41 Uhr · dpa-AFX
Huawei-Gründer redet Stärke eigener Chips klein - Ziel von US-Sanktionen10. Juni · dpa-AFX
Nvidia und HPE bauen Supercomputer in Deutschland10. Juni · Reuters