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Trading-Chance Infineon: Das war ein markant bullisches Signal!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Zuerst war man noch unsicher, aber dann zog die Infineon-Aktie am Mittwoch davon und vollzog damit den Ausbruch aus einem mittelfristigen Abwärtstrendkanal. Basis der Käufe waren Quartalsergebnisse, die sich in der Tat sehen lassen konnten. Eine Trading-Chance Long.

Umsatz und Gewinn waren im 2. Kalenderquartal solide gestiegen, das sogenannte Segmentergebnis lag dabei mit 842 Millionen Euro deutlich über dem des Vorjahresquartals (761 Millionen Euro) und der durchschnittlichen Analystenprognose, die von einem Rückgang auf 727 Millionen ausgegangen war. Daraufhin hob der Chiphersteller die Umsatzprognose für das am 30. September endende Geschäftsjahr 202172022 von zuvor 13,5 auf 14,0 Milliarden Euro an. Starke Zahlen, die eine positive Reaktion beförderten. Aber kann die auch vorhalten, können Anschlusskäufe folgen?

Die Schere zwischen Befürchtungen und der aktuellen Lage schließt sich gerade

Das wäre nicht nur wegen des durch die gestrigen Käufe bullischen Chartbildes möglich. Denn während Umsatz und Gewinn im laufenden Jahr sukzessiv zulegten, stiegen die Sorgen der Marktteilnehmer vor einem tiefen Loch, in das Auftragslage und Gewinnmargen fallen würden, wenn der derzeitige, weltweite Chipmangel beseitigt wäre und dann womöglich auch noch eine Rezession die Nachfrage beschneidet. Was zwar nachvollziehbar wäre, aber wann wird das passieren?

Weiterhin ist davon noch nichts zu sehen, daher wanken die bärisch eingestellten Akteure immer mehr, zumal Infineon bislang noch keine Hinweise auf ein Nachlassen der Wachstumsdynamik präsentierte. Und ein Markt, in dem die Bären mangels Erfolg mit ihren Short-Trades ins Bullen-Lager wechseln, kann nach oben einiges möglich machen.

Abwärtstrendkanal signifikant durchbrochen

Und ein markant bullisches Signal im Chartbild wäre allemal ein Auslöser, um die Short-Seller in die Flucht zu schlagen. Vor allem, weil die Infineon-Aktie zunächst noch unterhalb der oberen Begrenzung des im Chart hellblau gehaltenen Abwärtstrendkanals herum tändelte, bevor es dann zu einem dynamischen Ausbruch kam, der auf Tageshoch endete.

Quelle: marketmaker pp4

Das erste, unmittelbare Kursziel läge jetzt im Bereich 29,60 zu 30 Euro, in dieser Zone verläuft der übergeordnete, bereits im November 2021 etablierte Abwärtstrend. Damals hatte die Aktie nach oben überzogen. Aber gegenüber dem damaligen Hoch von 43,85 Euro wäre auch ein Level von 30 Euro relativ günstig, wenn man bedenkt, dass Umsatz und Gewinn des Unternehmens seither weiter zugelegt haben. Denkbar wäre es also durchaus, dass es die Aktie sogar bis an den nächsten Kurszielbereich, bestehend aus dem März-Hoch und der 200-Tage-Linie schafft, der bei 32,09/33,26 Euro warten würde.

Mit einem Hebel von 2,95 den Ausbruch traden

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten Morgan Stanley vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 18,442 Euro, daraus errechnet sich derzeit ein Hebel von 2,95.

Den Stop Loss würden wir zunächst bei 25,20 Euro in der Aktie ansiedeln, knapp unterhalb der Supportzone in Form der Zwischentiefs vom März und Mai. Dieser Level entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 6,75 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf Infineon lautet MC96VY.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  29,99 Euro,  32,09 Euro,  33,26 Euro

Unterstützungen:  26,90 Euro,  25,69 Euro,  25,23 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf Infineon

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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