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Trading-Chance Deutsche Post: Blitzsauberer Befreiungsschlag

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Viele Anleger hoffen derzeit, dass der DAX sein Tief womöglich schon gesehen hat und greifen zu. Aber wo kann man jetzt kaufen? Die Aktie der Deutschen Post ist derzeit gesucht, das hat ihr zu einem charttechnisch einwandfreien Ausbruch nach oben verholfen. Und die Argumente, hier zu kaufen, haben etwas für sich: Ein Trading-Chance Long.

Eine Menge der 40 im DAX gelisteten Aktien sind momentan hoch riskant, denn erst, wenn die Quartalsbilanzen und die aktualisierten Ausblicke auf dem Tisch liegen, kann man als Anleger absehen, ob man mit einem Kauf im Vorfeld der Ergebnisse auf Sand gebaut hat. Riskant. Aber die Aktie der Deutschen Post gehört nicht zu diesem Minenfeld, denn das Unternehmen hat seine Eckdaten für das dritte Quartal bereits am 10. Oktober vorab veröffentlicht. Und diese Zahlen konnten sich sehen lassen.

Bei der „Aktie Gelb“ läuft noch alles wie geplant

Momentan hat die Deutsche Post erheblichen Personalmangel, wie unlängst gemeldet wurde. Aber noch beeinträchtigt das das Geschäft vermutlich nicht so sehr, dass man von den Aussagen des 10. Oktober Abstand nehmen müsste. Und im Rahmen dieser Vorab-Zahlen erfreute ein Zauberwort die Trader: „Prognoseerhöhung“.

Die Deutsche Post hatte schon früh avisiert, dass der 2022er-Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf dem Level des Vorjahres liegen würde, um die acht Milliarden also. Als das kommuniziert wurde, waren viele enttäuscht. Aber da war die Lage der Gesamtwirtschaft auch noch eine andere. Heute ist man darüber begeistert. Und mit dem vorläufigen Quartals-EBIT von 2,04 Milliarden liegt die Deutsche Post nicht nur im Plan, sondern könnte ihn sogar übertreffen, während so manches andere Unternehmen seine Gewinnziele deutlich zurückfahren muss. Am 8. November, wenn die offizielle, komplette Quartalsbilanz ansteht, soll der Ausblick für das Gesamtjahr angehoben werden. Um wie viel, weiß man zwar nicht, aber „angehoben“ ist ja in einem Umfeld wie diesem schon mal bullisch.

Charttechnisch perfekter Ausbruch

Die Aktie der Deutschen Post war gerade auf dem Weg zu ihrem bisherigen Jahrestief, als diese Vorab-Bilanz am 10. Oktober zu kräftigen Käufen führte. Der Kurs bildete ein „bullish engulfing pattern“ aus und lief zügig in die Widerstandszone 33,44/34,88 Euro hinein. Zuerst gelang der Ausbruch über diese Zone nicht, aber der darauf folgende, kurze Rücksetzer machte den gestern dann doch gelungenen Ausbruch umso solider, denn:

Quelle: marketmaker pp4

Am vergangenen Freitag setzte der Kurs an das untere Ende der Zone 33,44/34,88 Euro zurück, drehte aber genau dort nach oben. Dort verlief in diesem Moment auch die im Vorfeld überbotene August-Abwärtstrendlinie. Dass die Aktie genau auf diesem Level drehte, zeigt, dass das bullische Lager jetzt präsent und imstande ist, das Momentum positiv zu halten. Mit dem Rückenwind dieses erfolgreichen Pullbacks ging es gestern aus dieser Widerstandszone nach oben hinaus, die damit zum Support wird. Das ist ein solides, bullisches Signal und damit den Gedanken an einen Long-Trade wert.

Kurzfristig das starke Momentum traden

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 23,850 Euro, daraus errechnet sich ein Hebel von 3. Den Stop Loss würden wir bei 32,90 Euro in der Aktie platzieren, das entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 0,90 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf die Deutsche Post-Aktie lautet UK3KW6.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  38,17 Euro,  39,98 Euro,  42,68 Euro,  42,97 Euro,  47,34 Euro

Unterstützungen:  34,88 Euro,  33,44 Euro,  30,47 Euro,  29,67 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf die Deutsche Post-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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