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Trading-Chance Nasdaq 100: Das Chartbild sieht immer besser aus

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Momentan wähnen sich viele Trader in einer verkehrten Welt: Einerseits setzen die Märkte darauf, dass die Inflation besiegt sei, die Zinsen bald wieder sinken und das Wachstum zurückkehrt. Andererseits zeigt der Nasdaq 100 als Heimatindex derjenigen Unternehmen, die von einem solchen Szenario besonders profitieren würden, immer noch eine dramatische Underperformance. Aber die Bodenbildung schreitet endlich voran: Eine Trading-Chance Long.

Was jahrelang lief wie geschnitten Brot, will seit einem Jahr niemand mehr haben. Die Charts von Nasdaq-Schwergewichten wie Apple, Alphabet, Microsoft, Amazon, AMD, Nvidia oder Intel sehen massiv bärisch aus. Aber gerade diese Unternehmen würden am stärksten profitieren, wenn die Rezession kurz und mild ausfällt … worauf sehr viele Anleger derzeit setzen. Und vor allem eines spricht für eine Aufholjagd des Nasdaq 100, der derzeit eine seltene Underperformance zum „Old Economy“-Index Dow Jones zeigt:

Worst Case-Szenario eingepreist

Man hat in diese Index-Schwergewichte ebenso wie in den Index selbst ein „Worst Case“-Szenario eingepreist. Zugleich sind die meisten Old Economy-Aktien nicht nur überkauft, sondern auch zu hoch bewertet. Daher dürfte ein Schließen dieser Schere zwischen den Indizes nur eine Frage der Zeit sein. Und solange sich nicht herausstellt, dass das Hoffnungs-Szenario, dass alles schon nicht so schlimm werde, nicht eintreten wird … was noch einige Monate dauern kann … hat der Nasdaq 100 gute Chancen, aufzuholen. Und das könnte jetzt greifbar werden, denn:

Jetzt beginnt die Phase, in der die Ergebnisse zum vierten Quartal einlaufen, in den kommenden zwei Wochen werden nahezu alle Schwergewichte der Nasdaq ihre Zahlen vorlegen und meist auch Ausblicke auf das laufende, erste Quartal mitliefern. Bei vielen dieser Aktien hat man den Eindruck, dass die Trader im Vorfeld vom Schlimmsten ausgehen … und das ist immer eine Chance für Rallyes, die dann auch den Nasdaq 100 „mitnehmen“ würden.

Seit Jahresbeginn holt der Nasdaq 100 auf

Die ersten Trader scheinen sich bereits auf dieses Schließen der Schere einzustellen, denn endlich und pünktlich ab Jahresbeginn läuft der Nasdaq 100 wieder besser als der Dow Jones. Gerechnet ab den letzten Kursen 2022 hat der Dow Jones ca. 3,5, der Nasdaq 100 aber um die 5,5 Prozent gutgemacht. Und das Chartbild sieht damit wieder besser aus:

Quelle: marketmaker pp4

Der Index hat um die Jahreswende ein kleines Doppeltief vollendet, das über den vorherigen Tiefpunkten vom Oktober und November liegt. Dadurch ist er wieder in die vorherige, nach rechts offene Dreiecksformation zurückgelaufen, während der Trendfolgeindikator MACD ein neues Kaufsignal generiert hat. Zwar darf man nicht erwarten, dass der Nasdaq 100 ab jetzt wie auf Schienen steigt, da dürften immer wieder auch scharfe Korrekturen kommen. Aber solange der Level dieses letzten Doppeltiefs nicht wieder unterschritten wird, stehen die Chancen für das bullische Lager sehr gut.

Mit moderatem Hebel auf eine mittelfristige Aufwärtswende setzen

Wir stellen Ihnen für einen Long-Trade auf den Nasdaq 100-Index ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC vor. Dieses Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 7.981,49 Punkten, woraus sich ein Hebel von 3,3 errechnet. Den Stop Loss würden wir bei 10.600 Punkten ansiedeln, das entspräche im Zertifikat beim aktuellen Euro/US-Dollar-Umrechnungskurs von 1,0810 einem Kurs von ca. 24,15 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf den Nasdaq 100 lautet TT1SEM.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  12.025 Punkte,  12.134 Punkte,  12.166 Punkte,  12.753 Punkte

Unterstützungen:  11.093 Punkte,  11.037 Punkte,  10.632 Punkte,  10.441 Punkte

Knock-Out Zertifikat Long auf den Nasdaq 100-Index

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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