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Ein Investment in starke Unternehmen mit starken Dividenden

Ein ETF, der auf zwei grundsoliden Beinen steht

Investment-Idee-Redaktion · Uhr
Quelle: ShutterstockProfessional/Shutterstock.com

Gerade in den Phasen, in denen am Aktienmarkt die Risiken zunehmen, die Kurse stärker schwanken und womöglich sogar ein Abwärtstrend vorherrscht, ist es wichtig sich daran zu erinnern, dass „Investieren“ nicht gleichbedeutend mit „Spekulieren“ ist. Ein Investor ist aktiver Teilhaber eines Unternehmens, von dessen Qualität und Potenzial er/sie überzeugt ist. Er weiß, wie wichtig die alte Regel ist: Mit Geld spielt man nicht.

Mit Geld spielt man nicht, man investiert es!

Ein Investor spekuliert nicht auf den schnellen Gewinn, sondern legt sein Kapital bewusst mittel- und langfristig solide an. Wenn gerade eine Hausse am Aktienmarkt den Eindruck erweckt, jeder könne ohne viel Aufwand und Fachwissen schnell viel Geld machen, ist das eine Denkweise, die für manche wenig lukrativ erscheint, aber:

Sobald der Markt anspruchsvoller wird, trennt sich die Spreu vom Weizen. Und am Ende ist es dann eben meist der Investor, der durch seine ruhige Hand mehr Gewinn erlöst als der Spekulant, der hektisch in die verschiedensten Titel ein- und wieder aussteigt. Dabei gibt es zwei ganz entscheidende Elemente für mittel- und langfristigen Erfolg an der Börse: Die Fokussierung auf Aktien großer, starker Unternehmen und der gezielte Blick auf gute Dividenden.

Starke Dividenden sind ein wichtiger Zugewinn für Investoren 

Dividenden sind der „Zins“ des Aktien-Investors. Die Dividende ist die Ausschüttung eines Teils vom Unternehmensgewinn an die Teilhaber als Entschädigung dafür, dass sie dem Unternehmen ihr Kapital zur Verfügung stellen. Und als Aktionär sind Sie genau das: Teilhaber des Unternehmens, in das Sie investieren.

Zwar machen Dividenden nur einen Bruchteil des Kurses einer Aktie aus. Aber diese Ausschüttungen erfolgen ja regelmäßig, normalerweise jedes Jahr. Und wenn man sich in der nachstehenden Grafik ansieht, wie sich das Volumen der Dividendenzahlungen alleine bei den DAX-Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren entwickelt hat, wird sehr deutlich, dass eine solide Dividende ein Aspekt ist, den man nicht unterschätzen sollte. Wobei sich dieses „Zubrot“ noch vergrößert, wenn man den Zinseszins-Effekt nutzt, indem man die erhaltenen Ausschüttungen reinvestiert und damit die Kapitalbasis verbreitert.

Quelle: Quellen: DividendenAdel (BFM Berlin Financial Media GmbH); Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz; FOM (isf Institute for strategic finance); Bloomberg; Unternehmensangaben; De

Gerade in schwierigen Börsenphasen zahlt es sich aus, auf Qualität zu setzen

Aber eine gute Dividende ist nur ein Aspekt, um als Investor mittel- und langfristig erfolgreich zu sein und es auch zu bleiben. Es ist ganz entscheidend, bei der Auswahl der Unternehmen, die man in sein Depot lässt, auf Solidität zu achten. Denn der Aktienmarkt läuft nicht immer stur aufwärts. Es gibt immer mal wieder schwierige Jahre. Und wann und wie oft diese auftreten, wie lange solche Phasen anhalten, kann niemand vorhersehen.

In solchen Phasen sind Investments in große Unternehmen mit einer starken Marktstellung und soliden Dividenden besonders wertvoll. Dann sind es diese sogenannten „Blue Chips“, die großen Konzerne mit starker Marktstellung, die sich behaupten. Solche Aktien brechen in der Regel weniger stark ein als volatile, kleine Aktien aus stark konjunktursensiblen Branchen und, vor allem, sie zahlen auch in schwierigen Zeiten meist eine Dividende. Und das ist ein sehr wichtiger Punkt, wie man in der folgenden Grafik erkennt:

Quelle: marketmaker pp4

Die Kombination aus starken Unternehmen mit einer guten und vor allem regelmäßigen Dividendenzahlung bietet gerade dann, wenn die Märkte nachgeben, eine besondere Chance. Denn natürlich steigt die Dividendenrendite, d.h. der prozentuale Teil der Dividende in Relation zum Aktienkurs, wenn der Kurs der entsprechenden Aktie niedriger ist, die Dividende aber stabil bleibt. Einzusteigen, wenn die Kurse niedrig sind, ist also aus diesem Gesichtspunkt heraus von Vorteil.

Will man das aber selbst koordinieren, gestaltet sich das recht aufwändig, weil man den Markt immer im Auge behalten, das nötige Fachwissen mitbringen und bei den Käufen ein gutes Timing erreichen muss. Es geht aber auch weitaus einfacher, denn:

Ein ETF ist für einen auf Qualität ausgerichteten Investor eine tadellose Lösung

Das alles wird dem Anleger von einem ETF (Exchange Traded Funds, zu Deutsch börsengehandelter Fonds) abgenommen, der genau diese Ausrichtung verfolgt: Das Investment in starke Unternehmen mit guter, zuverlässiger Dividendenzahlung.

Hier hat man dann auch noch eine breite Streuung der Risiken, denn ein solcher ETF, der mit dem Kapital sehr vieler Investoren gezielt arbeiten kann, erfasst die ganze Breite lukrativer Branchen, wie man es als einzelner Anleger nicht zuwege brächte. Zudem wird einem die sinnvolle Strategie, in Phasen mit niedrigen Kursen mehr Anteile zu kaufen, indem man das für die Vermögensbildung bestimmte Kapital konstant hält, durch den Einsatz eines einzigen Investmentmediums erleichtert.

Der Fidelity Europa Quality Income UCITS ETF: Starke Aktien, starke Dividenden

Der Fidelity Europe Quality Income UCITS ETF trägt zu Recht die Begriffe „Qualität“ und „Einkommen“ (letzteres meint die Dividendenerträge) im Namen. Dieser 2019 aufgelegte ETF investiert in den gleichnamigen Index, der dividendenstarke, große und mittelgroße Unternehmen aus Europa umfasst, die qualitativ hochwertige, fundamentale Merkmale aufweisen.

Per Ende Februar 2023 umfasste dieser ETF 81 verschiedene Aktien aus ganz Europa. Dass „ganz Europa“ hier ein wichtiges Element ist, wird anhand der zehn zu diesem Zeitpunkt am höchsten im Index gewichteten Aktien deutlich. Denn hier finden sich mit den Nahrungsmittekonzern Nestlé und dem Pharmariesen Roche zwei immens starke Unternehmen aus der Schweiz, die man bei einer Beschränkung auf die Eurozone nicht mit an Bord hätte.

Dabei überzeugt der ETF auch außerhalb der größten Einzelwerte mit der konsequenten Umsetzung der Grundregel, dass man ein Investment auf breite Füße stellen sollte. Mit einem Anteil des investierten Kapitals zwischen 15 und 20 Prozent sind Großbritannien, Frankreich und die Schweiz die Spitzenreiter, danach folgen aber gleich - noch vor Deutschland - Schweden, Dänemark und Norwegen: Hochinteressante Investment-Regionen, die von den meisten Investoren zu Unrecht übersehen werden.

Auch in Bezug auf die Branchenverteilung ergibt sich hier eine ebenso breite wie sinnvolle Streuung. Finanzwerte, Industriebetriebe, Gesundheitswesen, Konsumwerte, IT, Rohstoffe, Energie und einige mehr: Die Branchen, in die der Fidelity Europe Quality Income UCITS ETF investiert, decken die gesamte Breite der europäischen Wirtschaft ab. Und die Dividenden?

Ein klug aufgestelltes Depot hat immer ein grundsolides Fundament

Die werden vom ETF vierteljährlich an den Investor ausgeschüttet. Und hier kann man wirklich von einem sehr lukrativen „Zubrot“ sprechen. Denn bezogen auf den Kurs des ETF per Ende Februar lag die Summe der letzten vier Dividenden-Ausschüttungen bei 3,74 Prozent.

Natürlich ist kurzfristiges Trading spannend, das Spekulieren verlockend. Aber wer eine konsequente und über Jahre hinweg erfolgreiche Vermögenbildung betreiben will, braucht ein grundsolides Fundament in seinem Depot. Und mit einem solchen, breit aufgestellten, auf Qualität wie Dividenden gleichermaßen fokussierten ETF hat man dafür eine praktische „All In One“-Lösung, die sich mit einem Mausklick ins Depot befördern lässt. Die wichtigsten Fakten zu diesem Fidelity Europe Quality Income UCITS ETF sehen Sie in der folgenden Übersicht.

Fidelity Europe Quality Income UCITS ETF

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