Pharmakonzern Roche setzt weniger um - Covid-Tests nicht mehr gefragt

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Zürich (Reuters) - Weiter gesunkene Verkäufe von Covid-Tests und -Arzneien haben den Roche-Konzern zum Jahresauftakt gebremst.

Unter Ausschluss von Wechselkursschwankungen sank der Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um drei Prozent auf 15,32 Milliarden Franken, teilte der Schweizer Arzneimittel- und Diagnostikhersteller am Mittwoch mit. Auch im gesamten Jahr geht Roche weiterhin von rückläufigen Verkaufserlösen sowie weniger Gewinn aus und hält an seiner bisherigen Prognose fest.

Gewinnzahlen gibt das Unternehmen nur zum Halbjahr und am Jahresende bekannt.

(Bericht von Paul Arnold, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

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