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Trading-Chance Merck: Neues Jahr, neues Glück?

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Aktie des Pharmakonzerns Merck gehörte 2023 zu den größten Verlierern im DAX. Aber mit dem Start ins neue Jahr setzen die großen Adressen ihre Prioritäten neu. Und eine Aktie wie Merck hätte da gute Chancen, wieder auf der Kaufliste zu landen: Eine Trading-Chance Long.

Unter den 40 DAX-Titeln liegt die Merck-Aktie für das jetzt beendete Börsenjahr 2023 in Sachen Performance auf dem viertletzten Platz. Gründe waren neben der bislang wider Erwarten immer noch nicht nennenswert belebten Nachfragesituation das Scheitern des Medikamente-Hoffnungsträgers Evobrutinib, das bereits im Frühjahr für fallende Kurse sorgte, Anfang Dezember dann erneut. Aber damit sind diese negativen Aspekte eben auch im aktuellen Kurs drin, eine Wende zum Besseren aber eher nicht, denn:

Das durchschnittliche Analysten-Kursziel liegt meilenweit höher

Die Bewertung der Aktie über das Kurs/Gewinn-Verhältnis ist mit 21 für das jetzt endende Jahr im Vergleich zu den Jahren zuvor niedrig. Und auch, wenn die Analysten derzeit nicht damit rechnen, dass der Unternehmensgewinn im neuen Jahr unmittelbar und rasant durchstarten wird: Mit wieder anziehenden Gewinnen rechnet man dort für die kommenden zwei Jahre schon. Daher ist auch die Einschätzung der Experten deutlich besser als das aktuelle Chartbild:

Das durchschnittliche Kursziel der Experten liegt derzeit bei 193 Euro, die erdrückende Mehrheit urteilt mit „Kaufen“. Was alleine deshalb nachvollziehbar ist, weil man einen Rückschlag mit Evobrutinib, so herb er auch ist, zwar aktuell eingepreist hat, künftige, zweifellos nicht ausbleibende Erfolge aber nicht. Hinzu kommt als zusätzliche Chance auf der Oberseite der Faktor der Jahreswende:

Die Jahreswende bietet eine Chance

Durch das vermutlich endgültige Scheitern des MS-Medikaments Evobrutinib in der Phase III-Erprobung brach die Merck-Aktie Anfang Dezember deutlich weg, hielt dann aber das Ende Oktober ausgebildete Tief. Dass die Gegenbewegung nach oben trotz mittelfristig überverkaufter Markttechnik bislang nur äußerst klein ausfiel, kann dabei allemal einen anderen Grund haben als eine tiefsitzende Skepsis gegenüber den Chancen der Aktie im kommenden Jahr, denn:

Quelle: marketmaker pp4

Zum Jahresende versuchen institutionelle Investoren wie z.B. Fonds, ihre Performance werbewirksam zu optimieren (das sogenannte „Window Dressing“), indem sie stark gelaufene Aktien vermehrt kaufen, die Verlierer aber so weit als möglich reduzieren. Das kann die Merck-Aktie bis heute zusätzlich gebremst haben. Aber da vor allem den großen Adressen die günstige Bewertung und der Umstand, dass die „bad news“ jetzt eingepreist sind, sehr wohl bewusst ist, besteht eine gute Chance, dass dieser Verlierer des alten Jahres im neuen deutlich besser laufen und die jetzt erst angedeutete Aufwärtswende gelingen wird. Eine interessante Long-Basis für risikofreudige Trader.

Ein Long-Trade setzt auf eine gelingende Aufwärtswende

Wir stellen Ihnen hierfür ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC vor, das mit einem Basispreis und K.O.-Level von 102,542 Euro einen Hebel von 3,5 ausweist. Den Stop Loss würden wir bei 129 Euro in der Aktie ansetzen, das entspricht einem Kurs von ca. 2,60 Euro im Zertifikat. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf die Merck KGaA lautet TT1Y56.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:   145,60 Euro,  156,65 Euro,  157,68 Euro,  164,90 Euro

Unterstützungen:   135,00 Euro,  134,30 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf Merck KGaA

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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