Fresenius Medical Care - Diese Widerstandszone sollten Sie kennen!
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Diese Widerstandszone sollten Sie kennen!
Die FMC-Aktie hat sowohl im Dezember als auch im Februar eine wichtige charttechnische Hürde getestet. Der Sprung darüber, und damit ein echter Befreiungsschlag, blieb dem Papier bisher aber verwehrt. Gemeint ist die Widerstandszone aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 37,50 EUR) sowie dem Erholungshoch vom vergangenen Dezember (39,52 EUR). Abgerundet wird die hier entstehende Kumulationszone durch die 50%-Korrektur des letzten Abwärtsimpulses von Juli bis Oktober bei 39,89 EUR. Nach dem Abprall an dem beschriebenen Barrierenbündel gelang in den letzten Wochen eine Stabilisierung im Bereich der Marke von 35 EUR. Dank dieser Entwicklung können Anlegerinnen und Anleger auf einen größeren Bodenbildungsprozess hoffen (siehe Chart), der zweifelsohne erst bei einem Sprung über die diskutierten Hürden abgeschlossen wäre. Für einen zusätzlichen Hoffnungsschimmer sorgt der MACD, welcher gerade ein neues Einstiegssignal generiert. Damit ist der Trendfolger in allen von uns betrachteten Zeitebenen – auf Tages-, Wochen- und Monatsbasis – inzwischen wieder konstruktiv zu interpretieren. Konservativ ermittelt ergibt sich im Fall eines erfolgreichen Befreiungsschlags ein Anschlusspotenzial von 5 EUR, was sehr gut mit den bei rund 45 EUR in 2023 ausgeprägten Hochpunkten harmoniert.
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Die FMC-Aktie hat sowohl im Dezember als auch im Februar eine wichtige charttechnische Hürde getestet. Der Sprung darüber, und damit ein echter Befreiungsschlag, blieb dem Papier bisher aber verwehrt. Gemeint ist die Widerstandszone aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 37,50 EUR) sowie dem Erholungshoch vom vergangenen Dezember (39,52 EUR). Abgerundet wird die hier entstehende Kumulationszone durch die 50%-Korrektur des letzten Abwärtsimpulses von Juli bis Oktober bei 39,89 EUR. Nach dem Abprall an dem beschriebenen Barrierenbündel gelang in den letzten Wochen eine Stabilisierung im Bereich der Marke von 35 EUR. Dank dieser Entwicklung können Anlegerinnen und Anleger auf einen größeren Bodenbildungsprozess hoffen (siehe Chart), der zweifelsohne erst bei einem Sprung über die diskutierten Hürden abgeschlossen wäre. Für einen zusätzlichen Hoffnungsschimmer sorgt der MACD, welcher gerade ein neues Einstiegssignal generiert. Damit ist der Trendfolger in allen von uns betrachteten Zeitebenen – auf Tages-, Wochen- und Monatsbasis – inzwischen wieder konstruktiv zu interpretieren. Konservativ ermittelt ergibt sich im Fall eines erfolgreichen Befreiungsschlags ein Anschlusspotenzial von 5 EUR, was sehr gut mit den bei rund 45 EUR in 2023 ausgeprägten Hochpunkten harmoniert.
Fresenius Medical Care (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Fresenius Medical Care

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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