
US-Wahlen 2024 – Trader sollten die Volatilität im Auge behalten
Anfang November steht, nach der jüngsten Zinswende in den USA, das wohl wichtigste Event dieses Jahres an, die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten. Wenngleich in einigen Staaten der Europäischen Union politische Beine eher kurz sind, ist der Einfluss des Wahlausganges jenseits des Atlantiks an der Wall Street dagegen nicht unerheblich. Letztendlich dürfte der Urnengang in den USA weltweit sehr große Beachtung finden. Für den Trader interessant ist die Volatilität. Diese ist nicht nur in Wahljahren sehr hoch, sondern dürfte kurz vor der Wahl stark ansteigen.
Anleger mögen kein Risiko
Die Volatilität wird gerne auch als „Angstbarometer“ bezeichnet. Und dies auch aus gutem Grund. Steigt die historische Schwankungsbereite, so steigt auch das Risiko an den Märkten. Und das mögen bekanntlich die Anleger nicht. Den Zusammenhang zwischen dem Volatilitätsindex VIX und dem US-Index S&P ist gut in der ersten Grafik zu sehen. Zieht die Vola an, geht es an der Wall Street abwärts und umgekehrt. Zuletzt war die Volatilität wieder leicht rückläufig.

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