Microsoft - Extrem kritisches Level …
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Extrem kritisches Level …
So lautete unsere Überschrift zur letzten Analyse der Microsoft-Aktie (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 12. März) und so lautet völlig zu Recht auch unsere heutige. Keiner der „Mag 7“ konnte das 1. Quartal im Plus beenden. Entsprechend fiel der Jahresauftakt mit einem zweistelligen Minus auch für die Microsoft-Aktie mehr als holprig aus. Aktuell droht der Technologietitel endgültig unter die bereits Mitte März diskutierte Schlüsselzone aus der 50%-Korrektur des letzten Aufwärtsimpulses (388,91 USD), den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei 385 USD sowie der Nackenlinie einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu fallen (siehe Chart). Auf dieser Basis hielt das Technologiepapier kurzfristig inne, ehe ein doppeltes „bearish engulfing“ folgte. Dieses negative Kerzenmuster unterstreicht, dass die beschriebene Bastion weiter massiv „im Feuer“ steht. Fällt sie nachhaltig, ist die Topbildung der letzten 14 Monate endgültig abgeschlossen. Aus der Höhe der oberen Umkehr resultiert ein rechnerisches Kursziel von 300 USD. Auf dem Weg in diese Region markiert die 200-Wochen-Linie (akt. bei 334,90 USD) einen markanten Zwischenhalt. Um die drohende Topbildung abzuwenden, gilt es indes, zumindest das Vorwochenhoch bei 396,35 USD zurückzuerobern.
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So lautete unsere Überschrift zur letzten Analyse der Microsoft-Aktie (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 12. März) und so lautet völlig zu Recht auch unsere heutige. Keiner der „Mag 7“ konnte das 1. Quartal im Plus beenden. Entsprechend fiel der Jahresauftakt mit einem zweistelligen Minus auch für die Microsoft-Aktie mehr als holprig aus. Aktuell droht der Technologietitel endgültig unter die bereits Mitte März diskutierte Schlüsselzone aus der 50%-Korrektur des letzten Aufwärtsimpulses (388,91 USD), den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei 385 USD sowie der Nackenlinie einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu fallen (siehe Chart). Auf dieser Basis hielt das Technologiepapier kurzfristig inne, ehe ein doppeltes „bearish engulfing“ folgte. Dieses negative Kerzenmuster unterstreicht, dass die beschriebene Bastion weiter massiv „im Feuer“ steht. Fällt sie nachhaltig, ist die Topbildung der letzten 14 Monate endgültig abgeschlossen. Aus der Höhe der oberen Umkehr resultiert ein rechnerisches Kursziel von 300 USD. Auf dem Weg in diese Region markiert die 200-Wochen-Linie (akt. bei 334,90 USD) einen markanten Zwischenhalt. Um die drohende Topbildung abzuwenden, gilt es indes, zumindest das Vorwochenhoch bei 396,35 USD zurückzuerobern.
Microsoft (Weekly)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Microsoft

Quelle: LSEG, tradesignal²
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