Lufthansa: 6,7 Milliarden Rekordverlust ++ Merck: Ausblick enttäuscht ++ Vonovia: Corona? ++ Henkel: 2021 wieder wachsen

onvista · Uhr

Trotz der von Bund und Ländern beim Corona-Gipfel beschlossenen Lockdown-Lockerung wird die deutsche Wirtschaft nach Prognose von Ökonomen im ersten Quartal schrumpfen – und zwar deutlich.

Das Bruttoinlandsprodukt dürfte von Januar bis März um 1,8 Prozent zum Vorquartal fallen, sagte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer am Donnerstag. Auch sein Kollege Carsten Brzeski von der ING rechnet mit einem „Einbruch der Konjunktur“. Das erhoffte Anziehen der Wirtschaft in den kommenden März-Wochen dürfte ausbleiben. „Industrie und Exporte werden wohl weiter gut laufen“, sagte Brzeski. „Der Bau, mit Ausnahme von wetterbedingten Ausfällen im Februar, auch.“ Der Konsum aber, der schon im Dezember eingebrochen und auch im Januar schlecht gelaufen sei, dürfte hingegen bremsen.

Ifo-Präsident Clemens Fuest sieht die Wirtschaft aktuell in einer „schleppenden Entwicklung, aber nicht in einer Rezession“, wie er in der ARD sagte. Derzeit fielen etwa drei Prozent der Wertschöpfung weg. „Das ist doch weniger als die meisten glauben.“

Einig sind sich die meisten Experten darin, dass ein kräftiger Frühjahrsaufschwung möglich ist. Die deutsche Wirtschaft habe bereits im vergangenen Sommer gezeigt, wie schnell sie sich erholen könne, wenn die Beschränkungen fallen, sagte Krämer. „Hinzu kommt, dass die Deutschen während des Lockdowns notgedrungen hohe Ersparnisse gebildet haben, die sich auf rund sechs Prozent ihrer jährlich verfügbaren Einkommen belaufen.“ Der Commerzbank-Chefökonom rechnet deshalb für das zweite Quartal mit einem Wachstum von vier Prozent. Für 2021 insgesamt geht er von 4,5 Prozent aus und ist damit deutlich optimistischer als die Bundesregierung. Diese rechnet nur mit einem Plus von drei Prozent.

Bund und Länder hatten am späten Mittwochabend beschlossen, den Lockdown bis zum 28. März zu verlängern. Gleichzeitig wurden aber weitere Öffnungsschritte in Aussicht gestellt. Nächste Woche sollen zum Beispiel Buch- und Blumenläden sowie Gartencenter unter Hygieneauflagen und Kundenzahlbegrenzungen wieder aufmachen können. Für körpernahe Dienstleistungen sowie Fahr- und Flugschulen gilt dies auch, aber dort werden tagesaktuelle Schnell- oder Selbsttests für Kunden und ein Testkonzept für das Personal vorgeschrieben.

Dax: Ringen mit der 14.000

Weiter beeinflusst von der Entwicklung an den Anleihemärkten ist der deutsche Leitindex am Donnerstag in einem nervösen Handel zeitweise wieder unter 14.000 Punkte gerutscht. Zuletzt stand er mit 14.022,71 Punkten und einem Minus von 0,41 Prozent wieder darüber. Am Vortag hatte der Leitindex noch ein Rekordhoch mit fast 14.200 Zählern erreicht, wurde aber anschließend vom Anleihe-Renditeanstieg bereits ausgebremst.

„Die Bären bieten den Bullen erneut die Stirn“, schrieb der Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners am Morgen. „Der Kampf um die 14.000-Punkte-Marke geht in eine neue Runde.“

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen verlor 0,73 Prozent auf 31.330,92 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 sank um 0,4 Prozent. Die Schwäche an den US-Börsen, wo am Vortag erneut die Technologiewerte abgestoßen wurden, hatte sich am Morgen bereits an den asiatischen Handelsplätzen fortgesetzt und prägt nun auch den Aktienmarkt in Europa.

Merck: Ausblick trifft auf Skepsis

Ein in der Corona-Pandemie brummendes Laborgeschäft hat den Pharma- und Spezialchemiekonzern im vergangenen Jahr angetrieben. Der Konzern profitierte in dem Geschäftsbereich vor allem von der hohen Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen für die Arzneimittelherstellung – auch im Zusammenhang mit Covid-19. „Das Jahr 2020 war geprägt von beispiellosen Turbulenzen“, sagte der scheidende Konzernchef Stefan Oschmann laut Mitteilung am Donnerstag in Darmstadt. „Wir haben aber auch unter Pandemiebedingungen unsere Strategie konsequent weiter umgesetzt und ein wirklich hervorragendes Geschäftsergebnis erzielt.“

So stiegen die Erlöse des Konzerns im vergangenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 8,6 Prozent auf 17,5 Milliarden Euro, wobei zum Wachstum im Schlussquartal alle drei Geschäftsbereiche beitrugen. Damit übertraf Merck die eigene Prognose und die Erwartungen der Analysten.

Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um 18,6 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Für den starken Anstieg war auch eine bereits im Jahresverlauf erfolgte Auflösung aus Rückstellungen verantwortlich, nachdem Merck einen Patentstreit mit dem US-Konzern Biogen gewonnen hatte. Nach Steuern stieg der Gewinn um gut die Hälfte auf fast 2 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen eine auf 1,40 (Vorjahr: 1,30) Euro erhöhte Dividende erhalten.

Henkel: Düsseldorfer wollen wieder wachsen

Der Konsumgüterhersteller will im laufenden Jahr nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang wieder zu Wachstum zurückkehren. So sollen die Erlöse organisch, sprich währungs- und portfoliobereinigt, um zwei bis fünf Prozent zulegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag bei der Vorlage seiner Jahreszahlen mit. Die bereinigte operative Umsatzrendite (Ebit) soll sich von 13,4 Prozent auf 13,5 bis 14,5 Prozent verbessern. Auch beim Gewinn zeigt sich der Hersteller von bekannten Marke wie Persil, Schwarzkopf oder Pritt wieder zuversichtlicher. Das um Sondereffekte und Währungsschwankungen bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie soll von 4,26 Euro um fünf bis 15 Prozent zulegen. Insgesamt bleibt Henkel jedoch vorsichtig.

Im vergangenen Jahr hatten die Düsseldorfer trotz Verbesserungen im dritten und vierten Quartal Einbußen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hinnehmen müssen. Dazu belasteten negative Währungseffekte. Der Umsatz fiel organisch, also bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments, um 0,7 Prozent auf 19,3 Milliarden Euro, im vierten Quartal stand hier noch einmal ein robustes Wachstum von 3,7 Prozent. Das bereinigte Ebit sank 2020 um knapp 20 Prozent auf rund 2,6 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie fiel um gut ein Fünftel. Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 1,85 Euro je Vorzugsaktie erhalten.

Vonovia: Corona hinterlässt keine Spuren

Für Deutschlands größten Immobilienkonzern Vonovia laufen die Geschäfte auch während der Corona-Pandemie dank steigender Mieten weiterhin glänzend. Zudem profitiert das Unternehmen von seinem Zukauf der schwedischen Hembla sowie Neubauten. 2020 legte der operativen Gewinn (FFO) im Jahresvergleich um 10,6 Prozent auf 1,35 Milliarden Euro zu, wie das Dax-Unternehmen am Donnerstag in Bochum bei Vorlage der Jahreszahlen mitteilte. Vonovia selbst und die Analysten hatten hier etwas weniger auf ihren Zetteln. Vom Gewinnzuwachs sollen auch die Aktionäre profitieren, die für 2020 eine Dividende wie geplant in Höhe von 1,69 Euro je Aktie bekommen sollen. Das wären 0,12 Euro mehr als ein Jahr zuvor. Die Ziele für das laufende Jahr bestätigte Vonovia.

Die Miete erhöhte sich 2020 im Schnitt auf 7,16 Euro pro Quadratmeter – das waren 3,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die monatliche Miete in Deutschland lag den Angaben zufolge Ende Dezember bei 6,95 Euro je Quadratmeter. Zum ersten Mal weist Vonovia in seiner Bilanz einen Gesamtumsatz aus. Dieser legte im vergangenen Jahr um 6,3 Prozent auf 4,37 Milliarden Euro zu.

Gleichzeitig steckte Vonovia im vergangenen Jahr mit rund 1,9 Milliarden Euro etwas weniger in Modernisierung, Neubau und Instandhaltung. So kam es etwa beim Neubau wegen der Sicherheitsvorkehrungen im Zuge der Corona-Pandemie zu Verzögerungen. Der Verkehrswert des Immobilienportfolios legte etwa dank einer sehr hohen Nachfrage nach Wohnungen um rund 11 Prozent auf knapp 59 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von rund 3,3 Milliarden Euro nach 1,3 Milliarden Euro in 2019. Im Vorjahr hatten deutlich höhere Abschreibungen und Wertminderungen das Ergebnis belastet.

Im laufenden Jahr soll das operative Ergebnis (FFO) auf 1,415 bis 1,465 Milliarden Euro steigen. Beim Umsatz peilen die Bochumer 4,9 bis 5,1 Milliarden Euro an. Zudem will Vonovia 2021 bis zu 1,6 Milliarden Euro in Modernisierung und Neubau stecken.

Lufthansa: Rekordverlust

Der Geschäftseinbruch in der Corona-Krise hat der Lufthansa 2020 einen Rekordverlust eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Minus von 6,7 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 1,2 Milliarden ein Jahr zuvor, wie der vom Staat gestützte Konzern am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Nach dem schwierigen Start ins neue Jahr wird Vorstandschef Carsten Spohr auch für 2021 ein Stück pessimistischer. Das Flugangebot dürfte lediglich 40 bis 50 Prozent des Niveaus aus dem Vorkrisenjahr 2019 erreichen. Bisher hatte er noch bis zu 60 Prozent für möglich gehalten.

Im abgelaufenen Jahr brach der Umsatz des MDax-Konzerns um 63 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro ein. Der operative Verlust (bereinigtes Ebit) belief sich auf 5,45 Milliarden Euro nach einem Plus von gut 2 Milliarden im Vorjahr. Eine Dividende für die Aktionäre wird es erneut nicht geben. Für 2021 geht Spohr davon aus, dass der operative Verlust geringer ausfällt und die Lufthansa trotz der weiterhin schwierigen Lage die gewährten Staatshilfen von insgesamt 9 Milliarden Euro nicht ganz in Anspruch nehmen muss.

„Ab dem Sommer rechnen wir wieder mit einer stärkeren Nachfrage, sobald durch eine weitere Verbreitung von Tests und Impfstoffen die restriktiven Reisebeschränkungen zurückgehen“, sagte er. Die Lufthansa könne ihr Flugangebot kurzfristig auf bis zu 70 Prozent des Vorkrisenniveaus hochfahren.

Pro7: Ausblick enttäuscht

Der Fernsehkonzern hofft nach coronabedingten Rückgängen im vergangenen Jahr wieder auf bessere Geschäfte. Vorstandssprecher Rainer Beaujean rechnet im laufenden Jahr mit einer schnellen Erholung des Werbemarkts ab dem zweiten Quartal. So solle der Umsatz 2021 zwischen zwei und sieben Prozent auf 4,15 bis 4,35 Milliarden Euro steigen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf 720 bis 780 (2020: 706) Millionen Euro steigen. Die Prognosen des Unternehmens liegen leicht unter den derzeitigen Erwartungen der Experten. Als Dividende für 2020 schlug der Vorstand 49 Cent je Anteil vor, nachdem der Konzern zuletzt die Gewinnbeteiligung für die Aktionäre wegen Corona-Krise gestrichen hatte. Bereits im Januar hatte der Konzern erste Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2020 bekannt gegeben. So sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund zwei Prozent auf etwas mehr als vier Milliarden Euro. Das bereinigte Ebitda ging um knapp ein Fünftel auf 706 Millionen Euro zurück. Unterm Strich blieben bei dem Konzern mit 267 Millionen Euro 35 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor.

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Kurz & knapp:

Schaeffler: Der Auto- und Industriezulieferer will nach der Corona-Delle im vergangenen Jahr 2021 wieder zulegen. Der Umsatz soll im laufenden Jahr bereinigt um Währungseffekte um mehr als sieben Prozent zulegen, teilte das im SDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Herzogenaurach mit. „Der untere Grenzwert basiert auf einer konservativen Markteinschätzung für das globale Wachstum der Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen.“ Bei der Marge basierend auf dem um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern werde ein Wert von sechs bis acht Prozent erwartet. 2020 sank der Umsatz – wie bereits seit Ende Januar bekannt – bereinigt um die Folgen des starken Euro um rund zehn Prozent auf 12,6 Milliarden Euro. Die operative Marge habe bei 6,4 (2019: 8,1) Prozent gelegen. Wegen der Kosten für den Konzernumbau und Sparmaßnahmen stand unter dem Strich ein Verlust von 424 Millionen Euro nach einem Gewinn von 428 Millionen Euro das Jahr davor. Der Konzern will dennoch eine Dividende von 24 Cent je Stammaktie und 25 Cent je Vorzugsaktie auszahlen.

Gea: Der Maschinen- und Anlagenbauer traut sich angesichts der Fortschritte bei der Restrukturierung mittelfristig eine etwas höhere Profitabilität zu. Die Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Restrukturierungsaufwand werde mittelfristig auf 12,5 bis 13,5 Prozent steigen nach bisher für 2022 angepeilten 11,5 bis 13,5 Prozent. 2020 blieben 11,5 Prozent des Umsatzes als operatives Ergebnis hängen, nach knapp 10 Prozent ein Jahr zuvor. Das bedeutet für 2020 einen operativen Gewinn von 532,5 Millionen Euro und damit gut elf Prozent mehr als 2019. Dabei profitierte der Konzern auch von Einsparungen im Zuge der laufenden Restrukturierung. Der Umsatz fiel 2020 um fünf Prozent auf gut 4,6 Milliarden Euro. Während der Umsatz leicht hinter der durchschnittlichen Analystenschätzung zurückbleibt, liegt das Ebitda vor Restrukturierungsaufwand etwas darüber. 2021 peilt Konzernchef Stefan Klebert bei einem leichten Umsatzwachstum aus eigener Kraft ein operatives Ergebnis zwischen 530 und 580 Millionen Euro an. Der Analystenkonsens liegt in etwa in der Mitte der Spanne.

Evonik: Nach dem von der Corona-Krise geprägten Jahr 2020 geht der Spezialchemiekonzern verhalten optimistisch ins neue Jahr. Evonik-Chef Christian Kullmann mit einem Umsatz zwischen 12 und 14 Milliarden Euro sowie mit einem bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Höhe von 2,0 bis 2,3 Milliarden Euro. Das wäre im günstigen Fall mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen in etwa in der Mitte der Spannen. 2020 schlugen die Folgen der Corona-Pandemie vor allem anfangs ins Kontor. Die Autokrise und der Ölpreiseinbruch hinterließen insbesondere in der ersten Jahreshälfte Spuren. Zudem gerieten die Preise für das Tierfuttereiweiß Methionin zum Jahresende hin abermals unter Druck. Robuste Geschäfte etwa mit Hygieneanwendungen sowie mit der Pharma- und auch der Windkraftbranche konnten das nicht vollständig auffangen. Der Konzernumsatz fiel 2020 um 7 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro und das operative Ergebnis sank um 11 Prozent auf 1,91 Milliarden Euro. Unter dem Strich entfällt auf die Aktionäre ein Gewinn von 465 Millionen Euro nach 2,1 Milliarden im Vorjahr. Allerdings waren damals die hohen Erlöse aus dem Verkauf des Methacrylatgeschäfts enthalten. Die Dividende soll mit 1,15 Euro je Aktie stabil bleiben. Nach der jüngsten Kurserholung auf gut 29 Euro entspricht das einer Dividendenrendite von knapp 4 Prozent.

Deutsche Pfandbriefbank: Der Gewerbeimmobilien-Finanzierer rechnet nach einem glimpflichen Abschneiden im Corona-Jahr für 2021 wieder mit etwas Aufwind. Dank einer absehbar geringeren Risikovorsorge für gefährdete Kredite dürfte der Vorsteuergewinn im laufenden Jahr steigen. Zudem soll das Zinsergebnis mindestens stabil bleiben und das Neugeschäft in der gewerblichen Immobilienfinanzierung mit 7 bis 8 Milliarden Euro eher höher ausfallen als im Vorjahr, als es 7,3 Milliarden Euro erreicht hatte. Wie bereits seit vergangenem Freitag bekannt, konnte sich die Pfandbriefbank trotz einer deutlich gestiegenen Risikovorsorge 2020 vor Steuern klar in den schwarzen Zahlen halten. Das Vorsteuerergebnis brach um 29 Prozent auf 154 Millionen Euro ein. Der Überschuss sackte um mehr als ein Drittel auf 117 Millionen Euro nach unten. Die Aktionäre sollen zunächst eine Dividende von 26 Cent je Aktie erhalten – das ist der höchstmögliche Betrag gemäß er Empfehlung der Europäischen Zentralbank. Sollte die Dividendenbeschränkung im Herbst aufgehoben werden, könnte es einen Nachschlag geben, hieß es.

Redation onvista / dpa-AFX / Reuters

Foto: Dmitry Birin / Shutterstock.com

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