DAX® (Weekly) - Kurseinbruch und ATH in einem Monat
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Kurseinbruch und ATH in einem Monat
So holprig wie der August beim DAX® begann, so stark endete er. Mit 18.971 Punkten gelang den deutschen Standardwerten auch zum Wochenabschluss am vergangenen Freitag ein neues Allzeithoch. Während der August in den beiden Vorjahren jeweils Kursrückgänge brachte (-3,0 % bzw. -4,8 %), konnte der August 2024 (+2,2 %) diese Verlustserie durchbrechen. Auch das ansonsten eher durchwachsene 3. Quartal zeigt sich mit einem Plus von 3,7 % (bisher) von der freundlichen Seite. Die charttechnischen Katalysatoren sind dabei unverändert die zuletzt mehrfach beschriebenen Einstiegssignale auf Point & Figure-Basis sowie die im eigentlichen Chartverlauf vorliegende „V-Formation“. Interessant ist in diesem Kontext ein zusätzlicher Blick auf den DAX®-Wochenchart. Nachdem das Aktienbarometer zu Monatsbeginn auf Basis der 38-Wochen-Linie (akt. bei 17.850 Punkten) zuerst einen „Hammer“ und dann einen „morning star“ ausgebildet hatte, kann die Kursentwicklung seit März dank des Vorstoßes in „uncharted territory“ als nach oben aufgelöste Schiebezone interpretiert werden (siehe Chart). Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich ein Anschlusspotenzial von 1.200 Punkten, welches zu einem langfristigen Kursziel von rund 20.000 Punkten führt.
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So holprig wie der August beim DAX® begann, so stark endete er. Mit 18.971 Punkten gelang den deutschen Standardwerten auch zum Wochenabschluss am vergangenen Freitag ein neues Allzeithoch. Während der August in den beiden Vorjahren jeweils Kursrückgänge brachte (-3,0 % bzw. -4,8 %), konnte der August 2024 (+2,2 %) diese Verlustserie durchbrechen. Auch das ansonsten eher durchwachsene 3. Quartal zeigt sich mit einem Plus von 3,7 % (bisher) von der freundlichen Seite. Die charttechnischen Katalysatoren sind dabei unverändert die zuletzt mehrfach beschriebenen Einstiegssignale auf Point & Figure-Basis sowie die im eigentlichen Chartverlauf vorliegende „V-Formation“. Interessant ist in diesem Kontext ein zusätzlicher Blick auf den DAX®-Wochenchart. Nachdem das Aktienbarometer zu Monatsbeginn auf Basis der 38-Wochen-Linie (akt. bei 17.850 Punkten) zuerst einen „Hammer“ und dann einen „morning star“ ausgebildet hatte, kann die Kursentwicklung seit März dank des Vorstoßes in „uncharted territory“ als nach oben aufgelöste Schiebezone interpretiert werden (siehe Chart). Aus der Höhe der Tradingrange ergibt sich ein Anschlusspotenzial von 1.200 Punkten, welches zu einem langfristigen Kursziel von rund 20.000 Punkten führt.
DAX® (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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