
„Make or break“: Schiebezone oder Topbildung?
Dieser Schiebezone bzw. vielmehr deren Auflösung messen wir den entscheidenden Signalcharakter für die kommenden 12 Monate bei. Schließlich werden die jüngsten beiden Tiefpunkte bei 1,0447/1,0496 USD durch die Tiefs der Jahre 2015/16/17 noch zusätzlich untermauert. Bei einem Bruch dieser Bastion würde die derzeit noch gültige Schiebezone der letzten beiden Jahre zwischen knapp 1,05 USD und gut 1,12 USD in eine Topbildung umschlagen (siehe Chart). Das Abschlagspotenzial – abgeleitet aus der drohenden Topformation – lässt sich bei einer negativen Weichenstellung auf rund 8 US-Cents taxieren. Dieses negative Kurspotenzial auf der Unterseite würde perspektivisch ausreichen, um das Mehrjahrestief vom September 2022 bei 0,9534 USD wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Entsprechend lautet das Investmentmotto des Jahres 2025: „make or break“. Nur der Vollständigkeit halber und obwohl derzeit eher Zukunftsmusik: Ein Spurt über die Hochs bei 1,1213/1,1275 USD würde die diskutierte Tradingrange nach oben auflösen. Das angeführte Anschlusspotenzial von 8 US-Cents dürfte die runde Marke von 1,20 USD und die 200-Monats-Linie (akt. bei 1,2143 USD) wieder auf die Agenda bringen.
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EUR/USD (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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