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Kandidat für Inliner-Trade

Trading-Chance Infineon: 53% Seitwärts-Rendite

Trading-Chance-Redaktion · Uhr

Die Aktie von Infineon ist in einem stabilen Seitwärtskanal etabliert und bietet uns eine Chance für einen weiteren Inliner-Trade. Warum wir speziell einen Inline-Optionsschein wählen und welche Renditechancen das Produkt mitbringt, erfahren Sie im heutigen Artikel.

Quelle: onvista

Einen freundlichen Wochenstart erfuhren die DAX-Aktien am gestrigen Montag. Getrieben von KI-Fantasie und der Hoffnung, dass die US-Zölle für bestimmte Branchen und Produkte weniger hoch ausfallen, als bislang angenommen, erholten sich die Aktienkurse auf breiter Front. Anführer der Erholungs-Rallye im DAX waren die Papiere des Münchener Halbleiterherstellers Infineon. Die Aktie legte um mehr als sechs Prozent zu. Damit schiebt sich der Kurs wieder tiefer in den Seitwärts-Korridor, der sich seit Januar 2023 etabliert und zunehmend gefestigt hat. 

Perfektes Setup für eine Seitwärts-Spekulation

Der Chart der Infineon-Aktie illustriert eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung seit Anfang 2023. Dabei wurde der harte Widerstand auf der Oberseite durch vier Anläufe an und in die Zone von 38-40 Euro geformt. Dem gegenüber steht eine noch häufiger getestete Horizontal-Unterstützung bei 27-28 Euro. Dieser Bereich wurde seit Januar 2023 ganze 5 Mal erfolgreich angesteuert. Stets drehte der Aktienkurs zuverlässig an den beiden genannten Zonen wieder in die Gegenrichtung. Während die Schwankungsbreite lange Zeit recht groß war und die Range voll ausschöpfte, sehen wir seit Herbst 2024 eine rückläufige Bewegungsamplitude. Der Kurs bewegte sich ab September ´24 deutlich engmaschiger und hatte fortan auf der Unterseite maximal 27,80 Euro als Tief. Auf der Oberseite endeten die Erholungsschübe bei maximal 33,75 Euro. Da es im Volumen keinerlei Auffälligkeiten gab, die für eine Akkumulation und einen baldigen Ausbruch sprechen, deutet gegenwärtig im Chart alles darauf hin, dass der Aktienkurs von Infineon auch in den kommenden Monaten in der Bandbreite von 27 bis 40 Euro verweilen wird. Möglicherweise zieht die Volatilität in der Aktie nun wieder an, doch ein Verlassen der Range erscheint zum gegenwärtigen Zeitpunkt äußerst unwahrscheinlich.  

Quelle: www.onvista.de

Zwischen Hoffen und Bangen

Als Infineon-Anleger befindet man sich derzeit potenziell in einem Wechselbad der Gefühle. Einerseits ist Infineon einer der vermeintlichen Profiteure der KI-Entwicklung. Experten erwarten in den nächsten drei bis sieben Jahren eine dynamische Entwicklung im Bereich "Künstliche Intelligenz". Das lässt Kursfantasie aufkommen. Doch wie so oft im Leben ist da, wo viel Licht ist, auch Schatten. Der Schatten hat in dem Fall einen Namen: Donald Trump. Bereits während des US-Wahlkampfs hatte der alte und neue US-Präsident angekündigt, ausländische Unternehmen bestimmter Branchen mit empfindlichen Zöllen zu belegen. Dies ist Teil von Trumps "America first"-Politik und würde die Margen für Unternehmen wie Infineon stark drücken. Somit schweben also sowohl die KI-Fantasie, wie auch die Angst vor Strafzöllen über den Papieren von Infineon. Eine solche Konstellation finden wir oft bei Kandidaten für einen Inline-Trade vor. Entsprechend erscheint uns diese Strategie für die bevorstehenden Monate als am aussichtsreichsten. 

Seitwärts partizipieren mit Inline-Optionsscheinen

Während die klassischen Handelsrichtungen Long (steigende Kurse) oder Short (fallende Kurse) gängige Praxis für das Gros der privaten Händler sind, gibt es spannende Produkte, mit denen sich in Seitwärtsmärkten tolle Renditen erzielen lassen. Ein Inline-Optionsschein ist mit einer festgelegten Laufzeit ausgestattet, innerhalb derer ein spezifischer Kurs-Korridor nicht verletzt werden darf. Verweilt der Aktienkurs über die gesamte Laufzeit in der Kursspanne, ohne dass die obere und untere Barriere erreicht werden, so erhält man die maximale Auszahlung. Wer Inline-Optionsscheine handelt sollte idealer Weise die Laufzeit so wählen, dass er die Entwicklung des Basiswertes bis zum „Auslauf-Datum“ gut einschätzen kann. Zudem sind die beiden Barrieren lieber etwas weiter entfernt zu setzen, damit es auch wahrscheinlich wird, dass man die Auszahlung am Laufzeitende erhält.    

Inline-Trade mit 53% Potenzial

Für diese Trading-Chance haben wir einen Inline Optionsschein von UniCredit für Sie ausgesucht. Das Produkt hat eine Laufzeit bis 16.5.2025. Die obere K.O.-Schwelle ist bei 42 Euro gelegen, die untere bei 25 Euro. Damit ist ein stattlicher Puffer in beide Richtungen gegeben. Das verbessert die Chancen, dass das Produkt seinen Rückzahlungsbetrag von 10 Euro zum Laufzeitende erreichen kann. Bei einem aktuellen Kurs von 6,53 Euro des Inline Optionsscheins bedeutet dies eine potenzielle Rendite-Chance von 53%, wenn der Infineon-Kurs bis zum Ende der Laufzeit weder die obere, noch die untere K.O.-Schwelle verletzt.  Die WKN lautet UG1EXW. Für die obere K.O.-Schwelle ist ein Stop-Loss bei Erreichen der 41 Euro in der Infineon-Aktie sinnvoll. Für die untere K.O.-Schwelle halten wir einen vorgelagerten Stop-Loss bei 26 Euro als geeignet. So lässt sich ein wertloses Ausbuchen mit Totalverlust verhindern. 

Inline Optionsschein auf Infineon

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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