Rheinmetall - Besonderes Kursmuster: „inside days“ als Taktgeber
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Besonderes Kursmuster: „inside days“ als Taktgeber
Mit einem Kursplus von über 100 % gehört die Rheinmetall-Aktie auch 2025 wieder zu den absoluten Topperformern auf dem deutschen Kurszettel. Die letzten Handelstage waren aber auch hier von einer Verschnaufpause geprägt. Letzteres führt zu einem Ausstiegssignal seitens des MACD und zu einer Topbildung im Verlauf der Relativen Stärke (Levy). Die aktuelle Indikatorenkonstellation liefert also ein Argument, sich kritisch mit dem Kursverlauf auseinanderzusetzen. Interessanterweise hat die Rheinmetall-Aktie am 20. März einen sog. „Hammer“ ausgeprägt. Darüber hinaus verblieben die Handelsspannen der letzte fünf Tage innerhalb der Hoch-Tief-Spanne des „Hammers“ vom 20. März. Die dadurch entstehenden Innenstäbe dienen zukünftig als wichtiger Taktgeber. Während eine „bullishe“ Auflösung des o. g. „Hammers“ – oberhalb der Marke von 1.391 EUR – eine Rückkehr in die Erfolgsspur signalisiert, gilt es gen Süden, die Haltezone bei 1.200 EUR nicht mehr zu unterschreiten. Unterhalb des „Hammer-Tiefs“ definiert die Aufwärtskurslücke von Anfang März (1.071 EUR zu 1.012,50 EUR) den nächsten Auffangbereich, welcher durch die 38-Tages-Linie und das untere Bollinger Band (akt. bei 1.061/1.030 EUR) zusätzlich untermauert wird.
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Mit einem Kursplus von über 100 % gehört die Rheinmetall-Aktie auch 2025 wieder zu den absoluten Topperformern auf dem deutschen Kurszettel. Die letzten Handelstage waren aber auch hier von einer Verschnaufpause geprägt. Letzteres führt zu einem Ausstiegssignal seitens des MACD und zu einer Topbildung im Verlauf der Relativen Stärke (Levy). Die aktuelle Indikatorenkonstellation liefert also ein Argument, sich kritisch mit dem Kursverlauf auseinanderzusetzen. Interessanterweise hat die Rheinmetall-Aktie am 20. März einen sog. „Hammer“ ausgeprägt. Darüber hinaus verblieben die Handelsspannen der letzte fünf Tage innerhalb der Hoch-Tief-Spanne des „Hammers“ vom 20. März. Die dadurch entstehenden Innenstäbe dienen zukünftig als wichtiger Taktgeber. Während eine „bullishe“ Auflösung des o. g. „Hammers“ – oberhalb der Marke von 1.391 EUR – eine Rückkehr in die Erfolgsspur signalisiert, gilt es gen Süden, die Haltezone bei 1.200 EUR nicht mehr zu unterschreiten. Unterhalb des „Hammer-Tiefs“ definiert die Aufwärtskurslücke von Anfang März (1.071 EUR zu 1.012,50 EUR) den nächsten Auffangbereich, welcher durch die 38-Tages-Linie und das untere Bollinger Band (akt. bei 1.061/1.030 EUR) zusätzlich untermauert wird.
Rheinmetall (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Rheinmetall

Quelle: LSEG, tradesignal²
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