Vom Bewusstsein zum Markt: ein Jahr EUPHORIA BIO zwischen Italien und Deutschland
Das erste Jahr des Projekts EUPHORIA BIO - Europäisches Bio-Obst und -Gemüse: eine Entscheidung für Qualität, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden - geht mit großer Zufriedenheit zu Ende und markiert einen positiven Weg voller Ergebnisse. Das von der Europäischen Union kofinanzierte und von der Centrale Ortofrutticola di Tarquinia geförderte Projekt, das in Italien und Deutschland aktiv ist, hat seine drei grundlegenden Ziele konsequent verfolgt: Sensibilisierung, Erweiterung des Wissensstandes und Förderung der Steigerung des Verbrauchsanteils von europäischem Bio-Obst und -Gemüse.
In Deutschland nutzte das Projekt eine breite Palette von Kommunikationsaktivitäten: ADV-Kampagnen, soziale Inhalte und spezielle Newsletter. Das eigentliche strategische Herzstück der diesjährigen Veranstaltung war jedoch die Teilnahme an der Fruit Logistica in Berlin, wo das von den Marktteilnehmern gezeigte Interesse das wachsende kommerzielle Potenzial der europäischen Bioprodukte bestätigte.
Während der Messe traf sich das Team der Centrale Ortofrutticola di Tarquinia mit wichtigen deutschen Unternehmen. Die Werder Frucht GmbH, die im Vertrieb für den Großhandel und für schulische Einrichtungen tätig ist, würdigte die Qualität der Bioprodukte, insbesondere im Hinblick auf die lokalen Vorschriften, die einen obligatorischen Anteil von Bioprodukten in öffentlichen Kantinen vorschreiben. Die Fruchthansa GmbH, ein historischer Lieferant wichtiger deutscher Supermarktketten, zeigte konkretes Interesse an einem Großteil des vorgeschlagenen Sortiments, insbesondere an Melonen, Wassermelonen und Blumenkohl, auch aufgrund der konsolidierten Erfahrung des Unternehmens mit Lieferanten aus Latium.
Auch das Treffen mit der Lehmann Natur GmbH, einem der wichtigsten Akteure im deutschen Biosektor, verlief sehr positiv: Das Unternehmen erkannte die Qualität und die Zertifizierung der angebotenen Produkte an und zeigte Interesse an saisonalen Produkten wie Spargel und Kürbissen. Nachhaltigkeit und logistische Verlässlichkeit erregten auch die Aufmerksamkeit der Gemüsering Stuttgart GmbH, während Landgard, eine führende Obst- und Gemüsevertriebsgenossenschaft, vor allem beim Angebot verzehrfertiger, verarbeiteter Produkte Potenzial für eine Zusammenarbeit sah.
Diese Treffen sind ein erster konkreter Schritt in Richtung des ehrgeizigsten Ziels des Projekts: die Förderung des Konsums von europäischem Bio-Obst und -Gemüse durch bewusste Entscheidungen auf der Grundlage von zertifizierter Qualität, Transparenz der Lieferkette und Rücksicht auf die Umwelt. Mit dem Beginn des zweiten Jahres, das für Juni 2025 geplant ist, bereitet sich EUPHORIA BIO darauf vor, mit Energie und Entschlossenheit sein Engagement für eine bewusstere Ernährungskultur fortzusetzen, die in der Lage ist, Wohlbefinden, Saisonalität und Nachhaltigkeit zu verbinden.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://bio.enjoygoodfood.eu/.
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