Schweizer Institut

Bank Julius Bär verschärft Sparkurs

Reuters · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: Niphon Subsri/Shutterstock.com

Der neue Julius Bär-Chef Stefan Bollinger drückt noch stärker auf die Kostenbremse.

Bis 2028 will der Vermögensverwalter weitere 130 Millionen Franken einsparen, wie das Schweizer Institut am Dienstag anlässlich eines Investorentages mitteilte. Die Einsparungen sollen vor allem durch die Straffung der Sachkosten erreicht werden. Zu einem möglichen Stellenabbau wollte sich ein Firmensprecher nicht äußern.

Diese Maßnahme erfolge zusätzlich zur im Februar 2025 angekündigten Erhöhung des Sparziels um 110 Millionen Franken. Dieses Ziel dürfte um rund 20 Millionen Franken übertroffen werden. Bär wolle den bereinigten Kosten-Ertragssatz bis 2028 auf unter 67 Prozent drücken von 70,9 Prozent im Jahr 2024. Bisher hatte die Traditionsbank unter 64 Prozent angepeilt.

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