Palladium - Bodenbildung schreitet planmäßig voran
HSBC · Uhr

Bodenbildung schreitet planmäßig voran
Die Kursentwicklung bei Palladium fällt zwar nicht ganz so spektakulär aus wie beim Platinpreis, doch die von uns zuletzt mehrfach diskutierte große, untere Umkehr schreitet planmäßig voran (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 10. und 27. Juni). Nach der Rückeroberung der 200-Monats-Linie (akt. bei 1.085 USD) sorgt der Spurt über die Hochs vom Oktober 2024/Dezember 2023 bei 1.245 USD für das nächste charttechnische Ausrufezeichen. Nach der Stabilisierung auf Basis der Kumulationszone aus den horizontalen Marken der letzten 14 Jahre zwischen rund 910 USD und knapp 850 USD sowie einem Fibonacci-Retracement (932 USD) ist der Palladiumpreis damit einen ganz entscheidenden Schritt weiter, denn die Trendwende der letzten zwei Jahre ist dadurch abgeschlossen. Zusätzlichen Rückenwind liefern diverse Indikatoren (z. B. RSI, MACD). Das Anschlusspotenzial – abgeleitet aus dem vorliegenden Doppelboden – lässt sich auf rund 400 USD taxieren, was perspektivisch zu einem Kursziel im Bereich von 1.645 USD führt (siehe Chart). Auf dem Weg in diese Region stellen die Tiefs von März 2020 und Dezember 2021 bei 1.482/1.537 USD wichtige Etappenziele dar. Den Stop-Loss können Anlegerinnen und Anleger auf das Niveau der o. g. langfristigen Glättung nachziehen.
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Die Kursentwicklung bei Palladium fällt zwar nicht ganz so spektakulär aus wie beim Platinpreis, doch die von uns zuletzt mehrfach diskutierte große, untere Umkehr schreitet planmäßig voran (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 10. und 27. Juni). Nach der Rückeroberung der 200-Monats-Linie (akt. bei 1.085 USD) sorgt der Spurt über die Hochs vom Oktober 2024/Dezember 2023 bei 1.245 USD für das nächste charttechnische Ausrufezeichen. Nach der Stabilisierung auf Basis der Kumulationszone aus den horizontalen Marken der letzten 14 Jahre zwischen rund 910 USD und knapp 850 USD sowie einem Fibonacci-Retracement (932 USD) ist der Palladiumpreis damit einen ganz entscheidenden Schritt weiter, denn die Trendwende der letzten zwei Jahre ist dadurch abgeschlossen. Zusätzlichen Rückenwind liefern diverse Indikatoren (z. B. RSI, MACD). Das Anschlusspotenzial – abgeleitet aus dem vorliegenden Doppelboden – lässt sich auf rund 400 USD taxieren, was perspektivisch zu einem Kursziel im Bereich von 1.645 USD führt (siehe Chart). Auf dem Weg in diese Region stellen die Tiefs von März 2020 und Dezember 2021 bei 1.482/1.537 USD wichtige Etappenziele dar. Den Stop-Loss können Anlegerinnen und Anleger auf das Niveau der o. g. langfristigen Glättung nachziehen.
Palladium (Monthly)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Palladium

Quelle: LSEG, tradesignal²
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