Vorbörse: Wall Street dreht kräftig ins Plus – Dax startet wohl im Plus – Ölpreise steigen

onvista · Uhr

DEUTSCHLAND: – IM PLUS ERWARTET – Nach einem Wochenverlust von bislang mehr als fünf Prozent scheint sich der Dax  am Freitag zunächst etwas zu fangen: Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex knapp zwei Stunden vor dem Start des Xetra-Handels 0,9 Prozent höher auf 10.430 Punkte. Mit 10.160 Punkten war der Dax tags zuvor zeitweise gar auf den tiefsten Stand seit fünf Wochen gerutscht. Auch zum Wochenabschluss mit kleinem Verfall an den Terminbörsen ist mit Schwankungen zu rechnen. Die Woche war bisher geprägt von zunehmender Skepsis, was eine schnelle Wirtschaftserholung von der Corona-Krise angeht, sowie dem wieder aufgeflammten Thema Handelsstreit zwischen den USA und China. Trumps Handelsberater Peter Navarro goss diesbezüglich in einem Interview mit dem Sender Fox am Vorabend weiteres Öl ins Feuer.

USA: – DEUTLICH IM PLUS – Die US-Aktienmärkte haben sich am Donnerstag nach einer erneut schwachen Eröffnung kräftig berappelt und deutlich fester geschlossen. Vor allem die zuletzt unter Druck geratenen Aktien aus dem Finanzsektor und der Ölbranche führten die Erholung an. Zuvor hatten schwache US-Arbeitsmarktdaten und kritische Worte von US-Präsident Donald Trump in Richtung China für Belastung gesorgt. Der Dow Jones Industrial  endete mit einem Gewinn von 1,62 Prozent bei 23.625,34 Punkten. Der marktbreite S&P 500  stieg um 1,15 Prozent auf 2.852,50 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100  rückte um 1,05 Prozent auf 9.094,43 Punkte vor

ASIEN: – ERHOLT – An den asiatischen Aktienmärkten ist es am Freitag nach zuvor einigen schwachen Handelstagen wegen guter Vorgaben von den US-Aktienmärkten etwas nach oben gegangen. Die US-Börsen haben am Donnerstag nach einem schwachen Start deutlich im Plus geschlossen. Zudem gab es aus China positive Konjunktursignale. Die Industrieproduktion der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt legte erstmals in diesem Jahr zu und fiel auch beser aus, als Experten erwartet hatten..In Tokio stieg der Nikkei-225 knapp eine Stunde vor Handelsende rund 0,6 Prozent zu und stand wieder etwas über der Marke von 20 000 Punkte. Auf Wochensicht deutet sich ein Minus von rund einem Prozent an. In China sah es ähnlich aus – der CSI 300  mit den 300 wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen stabilierte sich nach einem Minus am Donnerstag. Unter dem Strich dürfte der CSI 300 in der Woche aber nachgeben.

DAX 10 337,02 -1,95%

XDAX 10 455,27 -0,61%

EuroSTOXX 50 2760,23 -1,79%

Stoxx50 2756,61 -1,97%

DJIA 23 625,34 1,62%

S&P 500 2852,50 1,15%

NASDAQ 100 9094,43 1,05%

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN:

Bund-Future 173,63 -0,01%

DEVISEN: – EURO BLEIBT STABIL – Der Euro  hat sich am Freitag nach den Kursverlusten seit der Wochenmitte zunächst stabil gehalten. Am Morgen stabilisierte sich die Gemeinschaftswährung knapp über der Marke von 1,08 US-Dollar. Sie wurde bei 1,0805 Dollar gehandelt und damit nahezu zum gleichen Kurs wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Donnerstagnachmittag auf 1,0792 (Mittwoch: 1,0875) Dollar festgesetzt.

Nach Einschätzung von Marktbeobachtern hat eine breitangelegte Dollar-Stärke zuletzt etwas an Kraft verloren und den Euro im Gegenzug gestützt. In den vergangenen Handelstagen hatte die Sorge vor wieder steigenden Infektionszahlen in der Corona-Pandemie die Anleger verstärkt in sichere Anlagehäfen getrieben, zu denen auch der amerikanische Dollar zählt.

Am Morgen zeigte sich aber wieder etwas mehr Zuversicht am Devisenmarkt nach Hinweisen auf eine Erholung in der chinesischen Wirtschaft. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ist die Industrieproduktion im April wieder gestiegen. Im weiteren Handelsverlauf bleiben Konjunkturdaten im Fokus. Auf dem Programm steht unter anderem die erste Schätzung der deutschen Wirtschaftsleistung im ersten Quartal. Wegen der Folgen der Corona-Krise wird mit einem starken Einbruch gerechnet.

Euro/USD 1,0806 0,01%

USD/Yen 107,22 -0,03%

Euro/Yen 115,86 -0,02%

ROHÖL: – ANSTIEG –Die Ölpreise haben am Freitag im asiatischen Handel weiter zugelegt. Bereits am Vortag waren sie im Zuge einer neuen Nachfrageprognose der Internationalen Energieagentur (IEA) gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent betrug am Morgen 31,76 US-Dollar. Das waren 63 Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 34 Cent auf 27,90 Dollar.

In der Corona-Krise fällt der weltweite Ölverbrauch nach Einschätzung der IEA weniger stark als zunächst befürchtet. Ausgangsbeschränkungen für Menschen werden vielerorts gelockert, Unternehmen arbeiten wieder, wie der Interessenverband führender Industriestaaten am Donnerstag in Paris mitteilte. Mittlerweile geht die IEA davon aus, dass die Nachfrage in diesem Jahr um durchschnittlich 8,6 Millionen Barrel pro Tag schrumpfen wird. Zuvor war ein Rückgang um 9,3 Millionen Barrel pro Tag erwartet worden.

Damit sieht es nach einer Woche voller Volatilität nach einem leichten Zuwachs bei den Ölpreisen aus. Seit Montag hat der Brentpreis um rund einen Dollar zugelegt, US-Öl lag deutlicher um mehr als drei Dollar über seinen Wert zum Wochenstart.

Unterstützt wurde diese leichte Erholung durch die von führenden Ölnationen beschlossenen Förderkürzungen, die zum Monatsbeginn in Kraft traten. In den ersten zwei Maiwochen sank die tägliche Ausfuhr der in der „Opec+“ zusammengefassten Ölstaaten des Kartells und anderer Förderländer laut dem Analysehaus Petro-Logistics um fast 6 Millionen Barrel.

Marktbeobachter witterten zuletzt Morgenluft. „Die Stimmung hat seit Ende April gedreht und sich behutsam-konstruktiv gezeigt“, sagte Vandana Hari vom Analystenhaus Vandana Insights. Der Optimismus könnte demnach anhalten, solange es in der Corona-Krise keine signifikanten Rückschritte gebe.

Brent 31,77 +0,64 USD

WTI 27,90 +0,34 USD

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UMSTUFUNGEN VON AKTIEN

– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE TELEKOM AUF 17,20 (16,50) EUR – ‚EQUAL WEIGHT‘

– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR RWE AUF 33 (32) EUR – ‚OVERWEIGHT‘

– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR ZOOPLUS AUF 95 (90) EUR – ‚UNDERWEIGHT‘

– HAUCK & AUFHÄUSER STARTET DR. HÖNLE MIT ‚BUY‘ – ZIEL 51 EUR

– JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR WACKER NEUSON AUF 15,50 (21) EUR – ‚BUY‘

– JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE POST AUF 33,08 (28,44) EUR – ‚OVERWEIGHT‘

– MORGAN STANLEY ERHÖHT HELLOFRESH-KURSZIEL AUF 42 (31) EUR

– MORGAN STANLEY SENKT HELLOFRESH AUF ‚EQUAL-WEIGHT‘ (OVERWEIGHT)

– RBC HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE WOHNEN AUF 44 (42) EUR – ‚OUTPERFORM‘

– SOCGEN SENKT ZIEL FÜR THYSSENKRUPP AUF 10,20 (15,70) EUR – ‚BUY‘

– SOCGEN SENKT ZIEL FÜR WIRECARD AUF 195 (271) EUR – ‚BUY‘

– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR EVONIK AUF 27,60 (27) EUR – ‚CONV. BUY LIST‘

– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR HOME24 AUF 5,40 (3,30) EUR – ‚NEUTRAL‘

– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR LANXESS AUF 50,00 (44,50) EUR – ‚NEUTRAL‘

– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR RWE AUF 33,50 (31,50) EUR – ‚BUY‘

– GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR ZALANDO AUF 57 (35) EUR – ‚NEUTRAL‘

– GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR MTU AUF 128 (134) EUR – ‚NEUTRAL‘

– MAINFIRST SENKT COMPUGROUP MEDICAL AUF ‚HOLD‘ (BUY) – ZIEL 77 EUR

– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR ROCHE AUF 395 (385) CHF – ‚OVERWEIGHT‘

– BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR SHOP APOTHEKE AUF 95 (68) EUR – ‚OVERWEIGHT‘

– BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR AMADEUS IT AUF 36 (40) EUR – ‚EQUAL WEIGHT‘

– CITIGROUP SENKT ZIEL FÜR ZURICH AUF 362 (403) CHF – ‚BUY‘

– CREDIT SUISSE SENKT ZIEL FÜR SUNRISE COMM. AUF 90 (95) CHF – ‚OUTPERFORM‘

– JPMORGAN SENKT STRAUMANN AUF ‚UNDERWEIGHT‘ (NEUTRAL) – ZIEL 549 (643) CHF

– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR ALSTOM AUF 38 (41) EUR – ‚NEUTRAL‘

– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR ZURICH AUF 370 (410) CHF – ‚OVERWEIGHT‘

– MORGAN STANLEY SENKT BP AUF ‚UNDERWEIGHT‘ (EQUAL-WEIGHT) – ZIEL 260 PENCE

TAGESVORSCHAU / KONJUNKTURPROGNOSEN

TERMINE UNTERNEHMEN

07:00 CHE: Richemont, Jahreszahlen

07:00 DEU: Aurubis, Q2-Zahlen

07:00 DEU: Varta, Q1-Zahlen

07:30 DEU: Hapag-Lloyd, Q1-Zahlen

07:30 DEU: Gea Group, Q1-Zahlen (Call 10.00 h)

07:30 DEU: Godewind Immobilien, Q1-Zahlen

08:00 DEU: Dr. Hönle, Halbjahreszahlen

08:00 FIN: Fortum, Q1-Zahlen

09:00 DEU: EnbW, Q1-Zahlen

09:15 DEU: Wüstenrot & Württembergische, Q1-Zahlen

10:00 DEU: Rocket Internet, Hauptversammlung (online)

10:00 DEU: DMG Mori, Hauptversammlung (online)

10:00 DEU: Online-Pk Hafen Hamburg zu aktuellen Zahlen und zur Verkehrsentwicklung des Hamburger Hafens im ersten Quartal 2020

12:00 DEU: Borussia Dortmund, Q3-Zahlen (detailliert)

Indexänderung im SDax: Sixt Leasing ersetzt Godewind Immobilien

TERMINE KONJUNKTUR

DEU: Bundeswirtschaftsministerium, Monatsbericht 05/20

04:00 CHN: Industrieproduktion 04/20

04:00 CHN: Einzelhandelsumsatz 04/20

01:50 JPN: Erzeugerpreise 04/20

06:30 NLD: BIP Q1/20 (vorläufig)

08:00 DEU: Erzeugerpreise 04/20

08:45 FRA: Verbraucherpreise 04/20 (endgültig)

09:00 SVK: BIP Q1/20 (vorläufig)

09:00 CHE: KOF Konjunkturprognose 05/20

09:00 CZE: BIP Q1/20 (vorläufig)

09:00 HUN: BIP Q1/20 (vorläufig)

10:00 DEU: Statistisches Bundesamt, Videokonferenz „Wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Pandemie“ und BIP Q1/20 (vorläufig)

10:00 POL: BIP Q1/20 (vorläufig)

10:00 ITA: Industrieaufträge 03/20

11:00 EUR: Handelsbilanz 03/20

11:00 EUR: BIP Q1/20 (endgültig)

11:00 CYP: BIP Q1/20 (vorläufig)

11:00 EUR: BIP Q1/20 (vorläufig)

12:00 DEU: Pk Ifo-Vorschlag für ein bayerisches Konjunkturprogramm mit Ifo-Präsident Clemens Fuest und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.

13:00 BEL: Zwischenbilanz der Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über die künftigen Beziehungen – + 1300 Pk Barnier

14:30 USA: Einzelhandelsumsatz 04/20

14:30 USA: Empire State Index 05/20

15:10 BEL: Videokonferenz der Eurogruppe. Thema soll noch einmal das 500-Milliarden-Paket mit Kredithilfen in der Corona-Krise sein. Die Kreditlinien des Eurorettungsschirms ESM sollen ab heute verfügbar sein.

15:15 USA: Industrieproduktion 04/20

15:15 USA: Kapazitätsauslastung 04/20

16:00 USA: Uni Michigan Verbrauchervertrauen 05/20 (vorläufig)

16:00 USA: Lagerbestände 03/20

EUR: Moody’s Ratingergebnis Österreich, Kroatien

EUR: S&P Ratingergebnis Niederlande

EUR: Fitch Ratingergebnis Österreich, Frankreich

EUR: DBRS Ratingergebnis Zypern

EUR: Europaparlament stimmt über Resolution zu Wiederaufbaufonds ab.

Die EU-Abgeordneten sollen über eine Entschließung zum mehrjährigen EU-Finanzrahmen und einem geplanten Wiederaufbaufonds abstimmen. Die Schlussabstimmung über die Resolution ist für nachmittags geplant (ab ca. 13.30 Uhr)

FRA: Griechenland übernimmt turnusgemäß den Vorsitz im Ministerkomitee des Europarates von Georgien

LUX: ESM-Gouverneursrat berät über Pandemie-Krisenhilfen. Das Spitzengremium des Europäischen Stabilitätsmechanismus soll die in der Corona-Krise angekündigten Kreditlinien im Umfang von 240 Milliarden Euro scharf stellen. Danach könnten die Mittel von den 19 Eurostaaten beantragt werden.

SONSTIGE TERMINE

DEU: Deutsche Bahn, AR-Sitzung

DEU: Sitzung des Aufsichtsrats der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH

+ 1600 Pk mit Aufsichtsratschef Rainer Bretschneider und Geschäftsführer Engelbert Lütke Daldrup (online)

DEU: Weitere Entwicklung in der Coronavirus-Krise

+ Bundestag (Themen u.a.: weltweite humanitäre Lage in der Coronakrise, steuerliche Hilfen gegen Corona-Folgen)

+ 1100 Digitalkonferenz des SPD-Wirtschaftsforums zu Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie, u.a. mit Bundesfinanzstaatssekretär Jörg Kukies

+ 1130 Bundespressekonferenz

09:00 DEU: Digitale Umweltministerkonferenz – Eintägige Video-Konferenz der Umweltminister von Bund und Ländern. Den Vorsitz hat Hessen.

+ 1000 Teilnahme von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD)

+ 1330 Abschluss-Pk u.a. mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) per Videoschalte

10:00 DEU: Videokonferenz der für Industrie und Binnenmarkt zuständigen EU-Minister. Für Deutschland nimmt voraussichtlich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) teil. (ca. 13.00 h Pk)

14:00 BEL: Videokonferenz der EU-Außenminister. Thema bei den informellen Gesprächen sind u.a. die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt sowie außenpolitische Aspekte der Corona-Pandemie.

+1700 Online-Pk

KONJUNKTURPROGNOSEN FÜR DIE EUROZONE, UK UND DIE USA

Prognose Vorwert

EUROZONE

08.00 Uhr

Deutschland Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Q1 (Erstschätzung)

Quartalsvergleich -2,3 0,0

Jahresvergleich

Unbereinigt -1,6 +0,3

arbeitstäglich bereinigt -2,0 +0,4

08.45 Uhr

Frankreich

Verbraucherpreise HVPI April (final)

Monatsvergleich +0,1 +0,1*

Jahresvergleich +0,5 +0,5*

11.00 Uhr

Eurozone

Handelsbilanz (Mrd Euro) März

Saisonbereinigt 17,0 25,8

Unbereinigt — 23,0

Eurozone

Bruttoinlandsprodukt (2. Schätzung) Q1

Quartalsvergleich -3,8 -3,8*

Jahresvergleich -3,3 -3,3*

Italien

Verbraucherpreise HVPI April (final)

Jahresvergleich +0,1 +0,1

VEREINIGTES KÖNIGREICH

(Keine marktbewegenden Daten erwartet.)

USA

14.30 Uhr

Einzelhandelsumsatz, April

Monatsvergleich -12,0 -8,4

Empire-State-Index, Mai -60,0 -78,2 (in Pkt)

15.15 Uhr

Industrieproduktion, April -12,0 -5,4

Kapazitätsauslastung, April 63,8 72,7

16.00 Uhr

Konsumklima Uni Michigan, Mai 68,0 71,8 (in Pkt)°

Redaktion onvista / dpa-AFX

Foto: H-AB / shutterstock.com

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