DGAP-News: Continental erzielt Gewinn und erwartet weitere Ergebnissteigerung (deutsch)

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    Continental erzielt Gewinn und erwartet weitere Ergebnissteigerung

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DGAP-News: Continental AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
Continental erzielt Gewinn und erwartet weitere Ergebnissteigerung

09.03.2022 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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- Konzernumsatz 33,8 Milliarden Euro (2020: 31,9 Milliarden Euro, +6,0
Prozent)
- Bereinigtes EBIT 1,9 Milliarden Euro (2020: 1,4 Milliarden Euro, +37,7
Prozent)
- Bereinigte EBIT-Marge 5,6 Prozent (2020: 4,4 Prozent)
- Operatives Ergebnis 1,8 Milliarden Euro (2020: -428 Millionen Euro)
- Nettoergebnis 1,5 Milliarden Euro (2020: -962 Millionen Euro, +2,4
Milliarden Euro)
- Free Cashflow vor Akquisitionen, Desinvestitionen und Carve-out-Effekten
für fortgeführte und nicht fortgeführte Aktivitäten 1,2 Milliarden Euro
(2020: 805 Millionen Euro)
- Dividendenvorschlag: 2,20 Euro pro Aktie
- CEO Nikolai Setzer: "Angesichts der zahlreichen Herausforderungen haben
wir uns 2021 operativ gut behauptet. Zudem haben wir mit unserer
neuausgerichteten Strategie und der daran angepassten marktorientierten
Struktur strategisch die Weichen für unsere Zukunft gestellt"
- Erwartungen für das Geschäftsjahr 2022: Konzernumsatz von rund 38 bis 40
Milliarden Euro, bereinigte EBIT-Marge von rund 5,5 bis 6,5 Prozent -
potenzielle Effekte aus möglichen Auswirkungen der aktuellen geopolitischen
Krise nicht inbegriffen

Hannover, 9. März 2022. In einem anhaltend turbulenten Marktumfeld hat sich
Continental 2021 operativ gut behauptet und ein positives Nettoergebnis
erzielt. Insbesondere die Coronavirus-Pandemie, eine geringe
Automobilproduktion infolge fehlender Elektronikbauteile sowie erhebliche
Kostensteigerungen in den Bereichen Beschaffung und Logistik haben Umsatz
und Ergebnis des DAX-Unternehmens stark beeinflusst. Trotz allem hat
Continental ihre angepassten Jahresziele erreicht. Mit seiner
neuausgerichteten Strategie und der entsprechenden marktorientierten
Struktur hat das Technologieunternehmen zudem strategisch die Weichen für
die Zukunft gestellt.

"Das abgelaufene Geschäftsjahr hat uns erneut stark gefordert. Angesichts
der zahlreichen Herausforderungen haben wir uns 2021 operativ gut behauptet
und ein positives Nettoergebnis erzielt", sagte Nikolai Setzer,
Vorstandsvorsitzender von Continental, anlässlich der Jahrespressekonferenz
am Mittwoch in Hannover und fügte hinzu: "Mein Dank gilt daher insbesondere
unseren mehr als 190.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit. Sie
haben gemeinsam im Team die zahlreichen Einschränkungen und Hürden
beeindruckend gemeistert."

Gleichzeitig verwies Setzer auf die starke Technologieposition des
Unternehmens: "Sicheres, autonomes, vernetztes und nachhaltiges Fahren sind
die neuen Pferdestärken der Mobilität der Zukunft. Diese entwickeln wir,
darin sind wir stark - von Bremssystemen, Umfeldsensorik,
Hochleistungsrechnern und nachhaltigen Reifen bis zu Schläuchen für das
Thermomanagement von Elektrofahrzeugen. Mit unserem fokussierten Portfolio
sowie unserer umfassenden Software- und Digitalisierungsexpertise sind wir
richtig aufgestellt. Gemeinsam unter einem Dach erzeugen wir Momentum für
unsere strategische Neuausrichtung."

Konzernumsatz steigt 2021 um 6,0 Prozent
Nach vorläufigen Zahlen lag der Konzernumsatz des DAX-Unternehmens im
abgelaufenen Geschäftsjahr bei 33,8 Milliarden Euro (2020: 31,9 Milliarden
Euro, +6,0 Prozent). Sofern nicht anders vermerkt, sind bei allen Angaben
die jeweiligen Effekte von Vitesco Technologies (nicht fortgeführte
Aktivitäten) bis zur Abspaltung im September 2021 nicht berücksichtigt.
Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen stieg der
Umsatz um 7,4 Prozent. In einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld
erzielte das Unternehmen ein bereinigtes operatives Ergebnis von 1,9
Milliarden Euro (2020: 1,4 Milliarden Euro, +37,7 Prozent). Das entspricht
einer bereinigten EBIT-Marge von 5,6 Prozent (2020: 4,4 Prozent).

"Während das weltweit niedrige Produktionsniveau insbesondere unser
Automotive-Geschäft negativ beeinflusst hat, haben unsere Einheiten Reifen
und ContiTech trotz massiver Kostensteigerungen in den Bereichen Beschaffung
und Logistik ein gutes Ergebnis erzielt", sagte Setzer.

Nachdem im Vorjahr das Nettoergebnis aufgrund von Aufwendungen sowie
Wertminderungen auf Sachanlagen negativ ausgefallen war, erzielte
Continental 2021 ein Nettoergebnis von 1,5 Milliarden Euro (2020: -962
Millionen Euro). Der Free Cashflow vor Akquisitionen, Desinvestitionen und
Carve-out-Effekten für die fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten
erreichte 1,2 Milliarden Euro (2020: 805 Millionen Euro).

Continental-Vorstand schlägt Dividende in Höhe von 2,20 Euro pro Aktie vor
"Auf Basis unseres Nettoergebnisses sowie unseres stabilen Cashflows
schlagen wir der Hauptversammlung gemäß unserer Dividendenpolitik eine
Dividende in Höhe von 2,20 Euro pro Aktie vor", sagte Katja Dürrfeld,
Finanzvorständin von Continental. Die Dividendenpolitik von Continental
sieht eine Ausschüttung zwischen 15 und 30 Prozent des Nettoergebnisses vor.

Erwartungen für das Geschäftsjahr 2022
Sollte die geopolitische Lage, insbesondere in Osteuropa, weiterhin
angespannt bleiben oder sich gar weiter verschlechtern, kann dies eine
nachhaltige Störung in Produktion, Lieferketten und Nachfrage verursachen.
Je nach Ausmaß könnten sowohl Umsatz als auch Ergebnis aller
Unternehmensbereiche und damit des Konzerns insgesamt niedriger ausfallen
als im Vorjahr.

Ohne die genannten Risiken erwartet Continental, dass die globale Produktion
von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im Jahr 2022 um 6 bis 9 Prozent zunehmen
wird. 2021 hatte diese aufgrund des Halbleitermangels im Vergleich zum
Vorjahr lediglich um rund 3 Prozent auf rund 77 Millionen Fahrzeuge
zugelegt. Das Unternehmen rechnet zudem mit erhöhten Beschaffungs- und
Logistikkosten in Höhe von rund 2,3 Milliarden Euro.

Auf Basis der Annahmen für Industrie- und Marktentwicklung für das Jahr 2022
rechnet Continental mit einem Konzernumsatz von rund 38 bis 40 Milliarden
Euro und einer bereinigten EBIT-Marge von rund 5,5 bis 6,5 Prozent. Dabei
erwartet Continental, dass sich das Geschäft nach einem verhaltenen
Jahresbeginn sukzessive verbessern wird.

Für den Unternehmensbereich Automotive erwartet Continental einen Umsatz
zwischen rund 18 und 19 Milliarden Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge in
einer Spanne von rund 0 bis 1,5 Prozent.

Für den Unternehmensbereich Tires geht Continental von einem Umsatz zwischen
rund 13,3 und 13,8 Milliarden Euro sowie einer bereinigten EBIT-Marge
zwischen rund 13,5 und 14,5 Prozent aus.

Für den Unternehmensbereich ContiTech wird ein Umsatz zwischen rund 6,0 und
6,3 Milliarden Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge zwischen rund 7,0 und
8,0 Prozent erwartet.

Die Investitionen vor Finanzinvestitionen sollten unter 7 Prozent vom Umsatz
liegen.

Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Desinvestitionen (bereinigter Free
Cashflow) wird zwischen rund 0,7 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden Euro
erwartet.

Continental bestätigt Mittelfristziele trotz unbefriedigenden finanziellen
Abschneidens
"Wir befinden uns inmitten einer fundamentalen Transformation. Aus dieser
wollen wir als Gewinner hervorgehen. Mit dem aktuellen finanziellen
Abschneiden sind wir nicht zufrieden. Daher werden wir unsere Strategie
konsequent umsetzen und unsere Profitabilität steigern. Wir stehen daher
nach wie vor fest zu unseren Mittelfristzielen, die wir Ende 2020 ausgegeben
haben", sagte Dürrfeld.

Continental visiert demnach mittelfristig unter anderem eine bereinigte
EBIT-Marge zwischen rund 8 und 11 Prozent an.

Continental erhöht Auftragseingänge in entscheidenden Technologiefeldern
Continental hat im vergangenen Jahr weiterhin fokussiert im Bereich von
Forschung und Entwicklung investiert. Insgesamt wendete das DAX-Unternehmen
rund 2,6 Milliarden Euro (2020: 2,7 Milliarden Euro) hierfür auf. Die Quote
verringerte sich auf 7,7 Prozent (2020: 8,5 Prozent).

Continental ist bei den kaufentscheidenden Technologien der Mobilität der
Zukunft gut positioniert. Das belegen zahlreiche Aufträge, die das
Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr erhalten hat.

Das Umsatzvolumen neuer Aufträge für Displaylösungen liegt inzwischen bei
mehr als 5,5 Milliarden Euro. So stellte Continental erst Ende letzten
Jahres das innovative ShyTech Display vor. Dessen Fläche in Holz- oder
Lederoptik ermöglicht ein komplett neues Interior-Design. Der Bildschirm
erscheint nur, wenn er benötigt wird. Kürzlich präsentierte Continental ein
weiteres innovatives Display, das es ermöglicht, Informationen in einem
privaten Modus nur für ausgewählte Fahrzeuginsassen darzustellen. Diese
Technologie erlaubt es beispielsweise dem Beifahrer, Infotainmentfunktionen
zu nutzen, ohne den Fahrer vom Straßenverkehr abzulenken.

Das Auftragsvolumen für voll vernetzte zentrale Hochleistungsrechner stieg
auf insgesamt rund 5,5 Milliarden Euro. Diese Rechner bilden die
entscheidende Verbindungsstelle zwischen Fahrzeug und digitaler Welt. Den
sogenannten InCar Application Server (ICAS1) von Continental nutzt
Volkswagen beispielsweise für ID.-Fahrzeugmodelle auf Basis des Modularen
E-Antriebs-Baukastens.

In Summe beläuft sich der Auftragseingang im Unternehmensbereich Automotive
auf 18,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 18,1 Milliarden Euro).

Kennzahlen Continental

  Mio. EUR                                            2021      2020    in
                                                                        %
  Umsatz                                        33.765,2  31.864,4    6,0
  EBIT                                           1.845,8    -428,0  531,3
  in % vom Umsatz                                    5,5      -1,3
  Konzernergebnis, den Anteilseignern            1.455,0    -961,9  251,3
  zuzurechnen
  Ergebnis pro Aktie in EUR, unverwässert             7,28     -4,81  251,3
  Ergebnis pro Aktie in EUR, verwässert               7,28     -4,81  251,3

  Umsatz, bereinigt1                            33.754,3  31.648,8    6,7
  Bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT,         1.900,4   1.379,9   37,7
  bereinigt)2
  in % des bereinigten Umsatzes                      5,6       4,4

  Forschungsund Entwicklungskosten (netto)       2.586,8   2.700,7   -4,2
  in % vom Umsatz                                    7,7       8,5
  Investitionen3                                 1.947,4   1.779.7    9,4
  in % vom Umsatz                                    5,8       5,6

  Free Cashflow vor Akquisitionen,               1.218,4     804,8   51,4
  Desinvestitionen und Carve-out-Effekten für
  die fortgeführten und nicht fortgeführten
  Aktivitäten

  Netto-Finanzschulden                           3.765,5     n. a.
  Gearing Ratio in %                                29,8     n. a.

  Eigenkapital                                  12.643,2     n. a.
  Eigenkapitalquote in %                            35,3     n. a.

  Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (zum   190.875   195.896   -2,6
  31.12.)4

  Dividende pro Aktie in EUR                         2,205         -
  Jahresschlusskurs6 in EUR                          93,11    108,32  -14,0
  Jahreshöchstkurs6 in EUR                          118,53    113,01
  Jahrestiefstkurs6 in EUR                           87,53     45,96

Die Tabelle zeigt die Werte der fortgeführten Aktivitäten. Lediglich das den
Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis, das Ergebnis pro Aktie und der
Free Cashflow beziehen sich auf die fortgeführten und nicht fortgeführten
Aktivitäten.

1 Bereinigt um Konsolidierungskreisveränderungen.
2 Bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus
Kaufpreisallokation (PPA), Konsolidierungskreisveränderungen und
Sondereffekte.
3 Investitionen in Sachanlagen und Software.
4 Ohne Auszubildende.
5 Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 29. April 2022.
6 Alle Börsenkurse sind Notierungen der Continental-Aktie im Xetra-System
der Deutsche Börse AG. Werte vor dem 16. September 2021 wurden zwecks
besserer Vergleichbarkeit um den Effekt aus der Abspaltung von Vitesco
Technologies adjustiert. Datenquelle: Bloomberg.

Continental setzt auf nachhaltige und zukunftsweisende Produkte
Continental hat bereits 2020 einen der umfassendsten
Nachhaltigkeitsfahrpläne der Fahrzeugzulieferindustrie beschlossen. Der
komplette Strombezug ist seit 2020 CO2-neutral. Bis 2040 soll die gesamte
eigene Produktion klimaneutral erfolgen. Spätestens für 2050 plant das
Technologieunternehmen, zu 100 Prozent klimaneutral zu wirtschaften. Dabei
entwickelt Continental nachhaltige und zukunftsweisende Produkte und
erzielte im vergangenen Jahr rund 1 Milliarde Euro Umsatz mit
emissionsfreier Mobilität und emissionsfreien Industrien.

Ein Beispiel für nachhaltige und zukunftsweisende Produkte ist Continentals
innovatives Reifenkonzept "Conti GreenConcept". Diese Konzeptstudie vereint
aktuelle und zukünftige Technologien zum Bau nachhaltiger Pkw-Reifen und
gibt so einen Einblick in Continentals vielfältige
Nachhaltigkeitsaktivitäten. So besteht der Konzeptreifen bereits zu mehr als
der Hälfte aus nachwachsenden oder recycelten Materialien wie Naturkautschuk
aus Löwenzahn, Silikat aus der Asche von Reishülsen sowie pflanzlichen Ölen
und Harzen. Zudem kommt erstmals Polyester aus recycelten Kunststoffflaschen
in der Karkasse eines Reifens zum Einsatz. Continental beginnt bereits in
diesem Jahr mit der schrittweisen Einführung von Polyestergarn aus
wiederverwerteten PET-Flaschen, der sogenannten ContiRe.Tex-Technologie.
Ziel von Continental ist, bis spätestens 2050 vollständig auf nachhaltig
erzeugte Materialien in ihren Reifenprodukten umzustellen.

Darüber hinaus beweisen Reifen von Continental ihre Stärke im Segment der
Elektrofahrzeuge. Bereits sieben der zehn weltweit volumenstärksten
Hersteller von Elektrofahrzeugen vertrauen in der Erstausrüstung auf
Continental-Technologie.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr belegte Continental ihre Kompetenz für
emissions- und schadstoffarme Oberflächen. So präsentierte ContiTech das
Konzeptfahrzeug AMBIENC3. In seinem Innenraum belegen Oberflächen aus
nachwachsenden, recycelten oder aufbereiteten Materialien die
Nachhaltigkeit. Zudem hilft ihr geringes Gewicht, den Energieverbrauch zu
senken und die Reichweite zu erhöhen. Innovative Technologien und
Designhighlights standen im AMBIENC3 ebenso im Fokus. Ihre Materialkompetenz
stellte Continental auch zu Jahresbeginn 2022 unter Beweis, als mit dem
ContiHome ein Tiny House vorgestellt wurde, das innen wie außen komplett mit
Oberflächenmaterialien von ContiTech ausgestattet wurde. Hier wird deutlich,
wie innovative Oberflächen Designelemente und Funktionsbereiche vereinen.

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die
nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871
gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente
und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport.
Continental erzielte 2021 einen Umsatz von 33,8 Milliarden Euro und
beschäftigt aktuell mehr als 190.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 58
Ländern und Märkten. Am 8. Oktober 2021 hat das Unternehmen sein
150-jähriges Jubiläum gefeiert.

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Pressesprecher Wirtschaft & Finanzen
Continental
Telefon: +49 511 938-1278
Mobil: +49 151 24506041
E-Mail: marc.siedler@conti.de

Vincent Charles
Leiter Medien
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1297767 09.03.2022

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