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Trading-Chance Deutsche Post: Das sieht doch schon mal gut aus!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Deutsche Post legte für das zweite Quartal eine herausragend gute Bilanz vor. Doch der Kurssprung, den die Aktie daraufhin vollzog, wurde erst einmal wieder abverkauft. Jetzt dreht die Aktie über entscheidenden Supportlinien wieder aufwärts: Eine Trading-Chance Long.

Die Gesamtsituation ist ernst, aber seit einigen Wochen spielen immer mehr Anleger wieder die Wachstums-Karte, als würde sich die Lage schon irgendwie von alleine wieder aufhellen. Das dürfte aus derzeitiger Sicht eher schiefgehen. Gut ist dabei, dass dadurch momentan Aktien zurückbleiben und auf der Long-Seite interessant werden, die zu den wenigen gehören, die in einem Krisen-Umfeld laufen könnten. Die Aktie der Deutschen Post wäre eine davon.

Diese Bilanz war durch die Bank stark

Das waren Ergebnisse, die beeindrucken konnten. Die Post steigerte ihren Umsatz im zweiten Quartal um satte 23 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das lag deutlich über der durchschnittlichen Analystenprognose. Vor Steuern und Zinsen (EBIT) wurde ein Gewinnanstieg von knapp zehn Prozent erzielt, während die Analysten im Schnitt von einem Gewinnrückgang ausgingen. Und auch netto lief es tadellos, hier gelang ein Gewinnplus von 15 Prozent … und auch hier hatten die Experten mit einem Rückgang gerechnet.

Zwar führte das nicht dazu, dass das Unternehmen seine Gesamtjahresprognose anhob. Die wurde nur bestätigt … und geht davon aus, dass der Vorjahresgewinn „nur“ gehalten wird. Aber wenn man sich ansieht, wie gut die Post die gestiegenen Kosten wegstecken konnte, indem die Gewinne nur moderat hinter der Rate des Umsatzwachstums zurückblieben, statt zu fallen, wäre es zumindest denkbar, dass diese 2022er-Prognose eines EBIT-Gewinns von um die 8,0 Milliarden Euro am Ende leicht übertroffen wird. Dass die Anleger auf dieses Zahlenwerk positiv reagierten, überraschte nicht. Dass man diesen Kurssprung umgehend wieder abverkaufte, schon eher. Aber dieser Abverkauf führte nicht weit … und wird dadurch zu einer Chance auf der Long-Seite.

Gap-Close über wichtigen Unterstützungen

Sie sehen im Chart, dass die Aktie als Reaktion auf diese am 5. August vorgelegte Bilanz mit einer Aufwärts-Kurslücke, einem „Gap Up“ in den Handel ging, dann aber auf Gewinnmitnahmen traf, die sich in den beiden Folge-Handelstagen intensivierten. Am Ende notierte der Kurs dort, wo er vor der Vorlage der Zahlen lag. Das sah äußerst ungut aus, aber dann wurde die Aktie genau dort aufgefangen, wo man sie auffangen musste, um das bullische Setup zu erhalten.

Quelle: marketmaker pp4

Die „Aktie Gelb“ stabilisierte sich auf Höhe ihres Ausbruchslevels, hielt dadurch die Supportzone 38,82 zu 39,65 Euro und die kurzfristige, durch die 20-Tage-Linie verstärkte Aufwärtstrendlinie. Dadurch wurde das „Gap“, die am Bilanztag entstandene Kurslücke, geschlossen (Gap Close) – für Trader ein positives Signal, vorausgesetzt, der Kurs zieht dann auch wieder an. Was indes jetzt der Fall ist.

Diese saubere Stabilisierung oberhalb entscheidender Unterstützungen mit dem Rückenwind einer starken Quartalsbilanz bietet die Chance, hier auf einen gerade erst anfahrenden Zug aufzuspringen und, für den Fall, dass sich das bullische Setup nicht halten kann, eines relativ eng platzierbaren Stop Loss.

Mit einem Hebel von knapp 4 auf den nächsten Aufwärtsschub setzen

Für diese Trading-Chance Long auf die Deutsche Post stellen wir ihnen hier ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor. Dieses Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 29,559 Euro, woraus sich ein Hebel von 3,84 errechnet. Den Stop Loss platzieren wir bei 38,30 Euro in der Aktie, das entspräche im Zertifikat einem Kurs von 0,87 Euro. Die WKN dieses Deutsche Post Long-Zertifikats der UBS lautet UH9SCU.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände: 42,97 Euro,  45,10 Euro,  47,34 Euro

Unterstützungen: 39,65 Euro,  39,18 Euro,  38,82 Euro,  36,70 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf die Deutsche Post-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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