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Trading-Chance Beiersdorf: Es scheint, die Bären holen sich die Aktie jetzt

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Dass ausgerechnet eine teuer bewertete Aktie mit schwacher Dividendenrendite wie Beiersdorf besser läuft als der DAX und unlängst sogar ein Rekordhoch markierte, dürfte die Bären anlocken. Bevor die aktiv werden, müsste zwar ein Signal entstehen, das andeutet, dass die Luft nach oben raus ist. Aber ein solches Signal entsteht gerade. Eine Trading-Chance Short.

Im ersten Quartal lief es gut bei Beiersdorf, vor allem in China gab es nach dem Ende der großen Lockdowns des vierten Quartals 2022 wieder Zuwächse. Aber insgesamt bleibt es bei der Erwartung, dass der Umsatz im laufenden Jahr in der Region zwischen sechs und acht, der Gewinn etwa um die zehn Prozent steigen wird. Wenn die Verbraucher mitspielen. Das ist alles, nur kein kräftiges Wachstum. Das Problem: Die Aktie ist aber so bewertet, als würden die Gewinne nicht leicht, sondern kräftig zulegen.

Teuer bei schwachem Wachstum: So etwas ist für Short-Trades immer interessant

Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt mit derzeit etwa 32 sehr hoch. Die Dividendenrendite hingegen ist mit unter einem Prozent eine der schwächsten im DAX. Das einzige Argument, das die Beiersdorf-Aktie auf dieses Anfang Mai bei 128,60 Euro markierte, neue Allzeithoch tragen konnte wäre, dass die Verbraucher in Kürze wieder vermehrt zugreifen, während der Konzern selbst weiterhin Preiserhöhungen durchsetzen kann, ohne dass die Konsumenten zu Alternativprodukten greifen. Eine gewagte These, die auch nicht alle Analysten mittragen.

Denn das durchschnittliche Kursziel von 120,70 Euro war zuletzt bereits überboten, zugleich stellen diejenigen Experten, die die Aktie nur mit „Halten“ einstufen, momentan das größte Lager. Und die derzeitige Gesamtsituation ist nicht angetan, um von Umsatz und Gewinn bei Beiersdorf mehr zu erwarten als die obengenannten Prognosen. Und auch die müssten erst einmal eintreffen. So gesehen wäre ein Short-Trade aktuell, noch sehr nahe an diesem jüngsten Rekordhoch, eine Überlegung wert, zumal auch die Charttechnik dahingehend interessant aussieht.

Kleines Topp vollendet … die Bären beginnen, aktiv zu werden

Wir sehen im Chart, dass mit dem heutigen Minus ein kleines Doppeltopp vollendet wurde, nachdem man vergangene Woche versuchte, an dieser bisherigen Bestmarke vorbeizukommen und damit scheiterte. Jetzt wären zwei Linien als Kursziele zu unterstellen:

Quelle: marketmaker pp4

Die erste Linie wäre die Aufwärtstrendlinie der im vergangenen Herbst begonnenen Aufwärtsbewegung um 120 Euro. Angesichts der teuren Bewertung der Aktie könnte das aber leicht nur eine Etappe sein. Mittelfristig würde sich als Ziel einer Korrektur die massive Kreuzunterstützung aus der unteren Begrenzung des übergeordneten Aufwärtstrends und den Zwischenhochs vom Sommer 2022 um 106 Euro anbieten.

Knapp unter dem Rekordhoch auf Short setzen: Ein kalkulierbares Risiko

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Short mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 155,505 Euro, daraus errechnet sich aktuell ein Hebel von 3,68. Den Stop Loss würden wir bei 130,50 Euro, knapp über dem jüngst erreichten Rekordhoch, platzieren, das entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 2,50 Euro. Die WKN dieses Short-Zertifikats auf Beiersdorf lautet UK94KS.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:   128,60 Euro (Allzeithoch)

Unterstützungen:  119,90 Euro,  115,45 Euro,  106,05 Euro

Knock-Out Zertifikat Short auf Beiersdorf

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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