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Trading-Chance K+S: Auf dem Sprung zur Aufwärtswende

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Dass 2022 für den Salz- und Düngemittelhersteller K+S ein Ausnahmejahr war, war den Anlegern völlig klar gewesen. Aber der Druck auf die Gewinnmarge fiel noch heftiger aus als gedacht. Die Aktie fiel bis Mitte Juni dramatisch … aber dass sie ausgerechnet an dem Tag nach oben drehte, an dem K+S seine 2023er-Prognose kappte, hat Gründe: Eine Trading-Chance Long.

K+S ist zwar auch in den Bereichen Recycling und Salzproduktion aktiv, aber die Düngemittelproduktion ist der Schwerpunkt des Geschäfts. Dort sind die Preise volatil … und das sorgte 2022 für einen herausragenden Unternehmensgewinn. Das erste Quartal 2023 hielt sich noch recht gut, aber dann wurde erkennbar, dass der Druck auf die Kaliumchlorid-Preise stärker würde, als man das zuvor vermutet hatte. Am 16. Juni relativierte K+S daher seine bisherige Gesamtjahresprognose … aber genau da begann die Aktie wieder zu steigen. Der Grund:

Ab jetzt soll es wieder besser werden

Man hatte mit noch schlimmeren Aussagen gerechnet. Denn immerhin rechnet K+S mit einer Belebung der Nachfrage im zweiten Halbjahr aufgrund geringer Lagerbestände bei den Abnehmern, in vielen Regionen sei zudem die Kaliumchlorid-Düngung längere Zeit nicht erfolgt und muss nachgeholt werden, hinzu kommt, dass ein niedriger Tonnagepreis, wie ihn die US-Exporteure in diesem Jahr mit China vereinbart haben, oft als Untergrenze wirkt, die die Preisgestaltung positiv belebt.

Auch die Analysten sind wieder zuversichtlicher. Zuletzt wurden einige Kursziele angehoben, das durchschnittliche Kursziel liegt aktuell um 19,10 Euro, rein bezogen auf die neuesten Kursziele seit der Prognose-Kappung am 16.6. liegt der Schnitt sogar bei 20,30 Euro. Zugleich überwiegen die „Kaufen“-Einstufungen die „Halten“-Empfehlungen, für „Verkaufen“ plädiert momentan keiner der Analysten. Darüber hinaus ist die Bewertung über das Kurs/Gewinn-Verhältnis trotz des erwarteten, starken Gewinnrückgangs im historischen Vergleich niedrig.

Long entlang der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie

Die K+S-Aktie hatte auf die Streichung der bisherigen Gewinnprognose am 16. Juni zwar zunächst immens negativ reagiert und an diesem Tag das Jahres-Verlaufstief von 14,35 Euro markiert. Aber schon im Handelsverlauf traten die ersten Käufer an … und seither steigt der Kurs recht kontinuierlich. Bislang war das nur eine Korrektur des vorherigen, weitreichenden Abstiegs, aber jetzt ist die Aktie in einer Zone angelangt, auf die es ankommt:

Quelle: marketmaker pp4

Der Kurs ist in die Widerstandszone zwischen 17,52 und 18,31 Euro hineingelaufen, die wie ein Zugangstor zur vorherigen, bis Anfang Mai geltenden Handelsspanne wirkt, die bis 24,89 Euro hinaufreicht. Derzeit ist der Kurs erst in dieser Zone angekommen, hat sie also noch nicht bezwungen. Aber damit wird deutlich, dass man versucht, die Chancen eines Befreiungsschlags zu nutzen … und die Bewegung wird durch einen doppelten Leitstrahl aus der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie und der 20-Tage-Linie geführt, der es ermöglicht, einen spekulativen Long-Trade eng, knapp unter diesen Führungslinien, abzusichern.

Noch ist ein Long-Trade eine sehr spekulative Angelegenheit!

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UniCredit vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 12,625 Euro, daraus errechnet sich aktuell ein Hebel von etwa 3,36. Den Stop Loss würden wir bei 16,50 Euro in der Aktie platzieren, das entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 3,85 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf die K+S-Aktie lautet HB255W.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  18,31 Euro,  19,28 Euro,  22,37 Euro

Unterstützungen:  17,52 Euro,  16,50 Euro,  14,35 Euro 

Knock-Out Zertifikat Long auf die K+S-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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