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Wochenrückblick – Konjunkturdaten im Fokus

HSBC · Uhr

Zusammen Ende der Woche wollen wir mit Ihnen einen Blick auf die vergangenen Tage werfen. Dafür haben wir die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.

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Zusammen Ende der Woche wollen wir mit Ihnen einen Blick auf die vergangenen Tage werfen. Dafür haben wir die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.

In dieser Woche standen besonders die Vorfälle im Nahen Osten im Fokus. Abseits davon gab es jedoch viele wichtige Konjunkturdaten Deutschlands und der USA. Zusätzlich wagte mit Birkenstock auch ein Milliarden schweres Unternehmen am Mittwoch den Schritt an die Börse.

Ein aufregender Wochenstart für die Weltwirtschaft

Mit dem Beginn der zweiten Oktober Woche startete auch das jährliche Meeting des Internationalen Währungsfonds in Marrakesch. Nach der Corona-Krise und dem Ausbruch des Ukraine-Krieges blicken die IWF-Ökonomen auf eine unter Druck stehende Weltwirtschaft, deren Wachstum für das Jahr 2023 auf 3% geschätzt wird. Die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft sei jedoch mit einem Blick auf das Wachstum von 3,5% im Jahr 2022 trotz Krisen bemerkenswert.

Die Prognosen für Deutschland sehen im Vergleich zu den restlichen Industrieländern jedoch belastend aus. Der IWF erwartet für dieses Jahr eine sinkende Wirtschaftsleistung von -0,5%. Damit ist Deutschland das einzige Industrieland, dessen Wirtschaftsleistung laut den Experten sinken soll.

In unseren News vom Montag berichteten wir über ein Interview von Christine Lagarde. Zu Beginn des Interviews unterstrich Frau Lagarde erneut das wichtigste Ziel der Europäischen Zentralbank: die Preisstabilität im Euro-Raum. Die Präsidentin der EZB geht davon aus, dass die aktuellen Leitzinsen ein Niveau erreicht haben, welches einen wesentlichen Beitrag zur Senkung der Inflation leisten wird, wenn es über einen ausreichend langen Zeitraum gehalten wird.

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Inflationsraten

Zur Mitte der Woche ging es dann weiter mit deutschen Konjunkturdaten für den vergangenen September. Die Inflationsrate erreicht mit 4,5% ihren niedrigsten Wert seit dem Beginn des Ukraine Krieges, Februar 2022. Lag die Rate noch im Juli und August bei über 6%, ist sie inzwischen auf 4,5 % zurückgegangen.

Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation auch in den folgenden Monaten weiter fällt, Anzeichen dafür sind sinkende Preise im Import sowie im Großhandel. Die zuletzt gestiegenen Preise für Rohöl stellen jedoch ein Risiko dar und könnten den Rückgang verlangsamen.

Am nächsten Tag waren dann die USA dran, diese veröffentlichten ihren Verbraucherpreisindex für den vergangenen September. Auch im September stiegen die Verbraucherpreise weiter, +0,4% zum Vormonat. Insgesamt ergab sich eine Teuerungsrate von 3,7%. Gleichzeitig ist die Kerninflation im Vorjahresvergleich abermals gesunken, konkret gesagt auf 4,1%. Damit befindet sie sich nun auf einem 24-Monats-Tief.

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Birkenstock macht den Schritt an die Börse

Am Mittwoch wagt der Schuhhersteller also den Schritt an die Börse. Im Zuge des Börsengangs wurden insgesamt 20% der Anteile emittiert. Die Firma brachte 32,3 Millionen Aktien zu einem Ausgabepreis von je 46 US-Dollar an den Markt, damit ergab sich ein Emissionsvolumen von 1,5 Milliarden US-Dollar. Gegen die Erwartung fiel die Aktie jedoch bereits am ersten Handelstag um 14%.

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DAX® zeigt sich widerstandsfähig

Trotz vieler negativen Marktindikatoren zeigte sich der DAX® bis zur Mitte der Woche eher unbeeindruckt. Kurz gesagt kann man von einem guten Wochenstart für die Bullen sprechen. So schoss der deutsche Leitindex im Verlauf der Woche zwischenzeitlich um 400 Basispunkte in die Höhe.

Zum Ende der Woche ging dem DAX® in seiner Aufwärtsrally die Puste aus. So fiel der deutsche Leitindex im Laufe des Freitagvormittags wieder unter die 15.300 Punkte Marke. Während sich der Rüstungskonzern Rheinmetall zum Wochenende über ein zweistelliges Plus von +15% freuen konnte, blieben besonders Pharmaunternehmen auf der Strecke. Die Titel von Merck, Fresenius und Sartorius fielen diese Woche deutlich, am heftigsten traf es Sartorius die um mehr als 10% einbrachen.

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Die zweitgrößte Volkswirtschaft weiter im Sinkflug

Zum Ende der Woche gab es nochmal spannende Wirtschaftsdaten aus dem fernen Osten als China seine Handelsbilanz für den September veröffentlichte. Seit dem Ende der Zero-Covid-Politik befindet sich der Konsum zwar auf dem Weg der Besserung, jedoch konnte er sich nicht wie von der Regierung erhofft zum Konjunkturtreiber entwickeln. Ein Blick auf die Verbraucherpreise zeigt klar die schwächelnde Nachfrage der Konsumenten. China verharrt damit also weiterhin am Rande einer Deflation.

Aus der ökonomischen Perspektive ist diese Situation besonders gefährlich. Das liegt daran, dass unter diesen Gesichtspunkten Verbraucher und Unternehmen auf weiter sinkende Preise spekulieren und folglich Investitionen zurückhalten was dann das Wachstum abermals schwächt.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC

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