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Trading-Chance Walmart: Auskorrigiert ... die Bullen könnten jederzeit zurückkommen

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Walmarts Ergebnis des dritten Quartals war zwar gut, aber der Ausblick war es nicht. Das sorgte dafür, dass die Aktie des US-Handelsriesen wie vom Blitz getroffen einbrach. Aber jetzt versucht sich der Kurs an einer Stabilisierung auf Höhe mittelfristig entscheidender Unterstützungen: Eine Trading-Chance Long.

Walmart hatte in den ersten drei Quartalen jedes Mal die Gewinnprognosen der Analysten überboten. So kam es auch im am 31.10. beendeten Quartal des hier um einen Monat zum Kalenderjahr nach hinten verschobenen Geschäftsjahres 2023/2024. Zwar lag der Gewinn pro Aktie mit 1,53 US-Dollar nur leicht über der Konsens-Erwartung von 1,51 US-Dollar, aber er lag, ebenso wie der Umsatz, höher als im Vorjahreszeitraum. Aber damit hatten die Anleger auch kein Problem, der Grund für die abrupten Verkäufe nach Vorlage der Zahlen vor genau zwei Wochen war ein anderer:

Deflation oder nicht … der Gesamtmarkt glaubt nicht daran

Walmarts Ausblick auf das wichtige Weihnachtsquartal lag unter den Erwartungen der Experten. Und dass das Unternehmen mitteilte, dass man für den Beginn des Jahres 2024 mit einer Deflation rechne, machte die Trader noch nervöser. Denn fallende Preise sind zwar insofern positiv, als das die Zinsen herunterbringt. Aber wenn die Preise fallen sollten, pflegen Verbraucher gerne darauf zu warten, bis sie noch weiter fallen und bis dahin den Fuß auf der Konsumbremse zu lassen. Aber:

Davon abgesehen, dass Walmart oft lieber zu tief stapelt, wie man das auch an der im Zuge der Bilanz auf 6,40 bis 6,48 US-Dollar angehobenen Gesamtjahresprognose für den Gewinn pro Aktie ermessen kann, die Anfang des Jahres noch bei 5,90 bis 6,05 US-Dollar lag, setzt man am Gesamtmarkt derzeit darauf, dass es eben nicht zu Deflation kommt. Die Karte stabiler Preise zu spielen, Walmart dann aber auszusparen, wäre absurd. Daher wäre es nicht allzu überraschend, denn man diese Aktie jetzt auch wieder einsammeln würde, zumal die Analysten mehrheitlich klar bullisch sind und man Walmart im Konsens des steigenden Gesamtmarkts als Nachzügler ansehen kann, der zudem auch noch die chart- und markttechnische Voraussetzung dafür bietet, dass die Bullen hier zugreifen.

Schlüsselzone hält bislang, ein „Gap Close“ wäre jetzt möglich

Durch die massive Abwärtskurslücke und die darauf folgende Bodenbildung nach den Quartalsergebnissen ist die Aktie markttechnisch überverkauft, hält aber zugleich die Schlüssel-Unterstützungszone zwischen 151,89 und 154,64 US-Dollar, die derzeit noch durch die wichtige 200-Tage-Linie verstärkt wird.

Quelle: marketmaker pp4

Damit wäre die Voraussetzung dafür, dieses „Gap Down“, die vor zwei Wochen gerissene Kurslücke nach unten, zu schließen, also gegeben. Sicher kann man sich dessen natürlich nie sein, aber die Rahmenbedingungen würden passen und das Chartbild bietet, das ist bei solchen Trades wichtig, die Möglichkeit, den Stop Loss recht eng zu setzen.

Long-Trade an einer entscheidenden Supportzone

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 124,869 US-Dollar, daraus errechnet sich aktuell ein Hebel von 4,8. Den Stop Loss würden wir, bezogen auf die Aktie, bei 149 US-Dollar platzieren, das entspricht im Zertifikat beim aktuellen Euro/US-Dollar-Umrechnungskurs von 1,0920 US-Dollar pro Euro einem Kurs von ca. 2,18 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf Walmart lautet UK1TQ4.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  159,45 US-Dollar,  169,94 US-Dollar

Unterstützungen:  154,37 US-Dollar,  151,89 US-Dollar,  151,65 US-Dollar

Knock-Out Zertifikat Long auf Walmart

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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