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Mit diesem Fonds begleiten Sie einen Megatrend von Anfang an

Das Metaverse: Wachstumschancen für Jahrzehnte?

Investment-Idee-Redaktion · Uhr
Quelle: Deemerwha studio/Shutterstock.com

Nicht alles, was neu ist, wird sich durchsetzen. Und nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch gut. Aber die verbreitete Neigung, alles Neue pauschal als bedrohlich, unsinnig und nicht alltagstauglich abzutun, ohne genauer hinzusehen, hat sich schon immer als Fehler erwiesen. Und das dürfte unserer Meinung nach auch für das Metaverse gelten. Hier und heute steht dieses Meta-Universum am Beginn seiner Entwicklung. Eine Entwicklung, die das Potenzial hätte, unser aller Leben zum Positiven zu verändern … und die hoch spannende Investment-Chancen bietet, die der im Folgenden vorgestellte Fonds nutzen will.

Große Veränderungen treffen immer auf Ablehnung – aber selten zu Recht

Jede Technologie, die das Leben der gesamten Menschheit verändert hat, wurde zu Beginn von vielen als „unsinnig“ angesehen, als gefährlich oder als etwas, was sich niemals durchsetzen werde. Das galt für das Telefon ebenso wie für Automobile, das Fernsehen oder, in neuerer Zeit, für das Internet oder die Smartphones. Und doch sind diese Technologien heute allesamt ein wichtiger Teil unseres Alltags. Wer zu Beginn dieser „Megatrends“, die über einen langen Zeitraum entstanden und wuchsen, erkannte, welche Chancen sie bieten würden und klug investierte, konnte dadurch attraktive Renditen erreichen (wobei vergangene Wertentwicklungen nicht auf zukünftige Renditen schließen lassen).

Heute sind es die Künstliche Intelligenz (KI oder englisch AI für Artificial Intelligence), die Blockchain-Technologie und das Metaverse, das von vielen als Unsinn, gefährlich oder nicht durchsetzungsfähig angesehen werden, wie die folgende Grafik am Beispiel Metaverse zeigt. Und ebenso wie in den vorgenannten Bespielen könnte es auch hier gut sein, dass sich die Skeptiker irren.

Quelle: Bitcom

Die immensen und vielfältigen Möglichkeiten des Metaverse

Sehr viele haben den Begriff „Metaversum“ oder englisch „Metaverse“ schon gehört, insbesondere, nachdem „Facebook“ sich in „Meta Platforms“ umbenannt hat und CEO Mark Zuckerberg ausführlich darlegte, wie und weshalb Facebook zu einem entscheidenden Teil dieses Metaversums werden soll. Aber so ganz genau wissen nur die Wenigsten, was damit gemeint ist. Wobei die grundsätzliche Definition auch nicht allzu weit reicht:

Metaversum bedeutet einen Raum der virtuellen Realität, in dem Nutzer mit einer computergenerierten Umgebung und anderen Nutzern interagieren können.

Damit dürften viele Anleger derzeit noch junge Leute assoziieren, die mit einer VR-Brille (VR = Virtual Reality) der Welt entrückt in einer Traumwelt leben. Aber sich in eine solche Traumwelt zu verabschieden, ist keineswegs Sinn und Zweck des Metaverse, zudem greift diese Vorstellung bei Weitem zu kurz. Das Metaverse kann viel mehr sein als nur das. Nur ist das heute vielen noch nicht bewusst, weil man mit dieser noch jungen Entwicklung noch nichts anzufangen weiß, viele nicht einmal den Begriff kennen, wie das folgende Umfrage-Ergebnis aus dem Jahr 2022 zeigt, aber:

Quelle: YouGov

Das ist für die Anfangsphase sogenannter „Megatrends“, die über Jahrzehnte hinweg laufen und völlig neue Möglichkeiten und Chancen eröffnen, völlig normal. Will man versuchen, das Nutzungspotenzial mit wenigen Worten zu umreißen, landet man erneut bei Facebook-Gründer und Meta Platforms-CEO Zuckerberg, der das Metaversum als „verkörpertes Internet“ bezeichnet hat. Hier soll man zwar all das tun können, was man bislang mit Computern oder Smartphones ebenso getan hat … lernen, kommunizieren, spielen, einkaufen, lesen … aber dann in einer sogenannten immersiven virtuellen Umgebung. „Immersiv“ bzw. „Immersion“ bedeutet, dass der Nutzer des Metaverse so perfekt in die virtuelle Umgebung integriert ist, dass er sich in ihr wie in der realen Welt bewegt. Was es zum Beispiel ermöglicht, Kleidung oder Geräte vorher im Metaverse an- bzw. auszuprobieren. Oder ein Konzert zu besuchen, mittendrin zu sein, ohne lange An- und Abreise, ohne Gedränge, mit vollem Rundumblick. Ein immenser Schritt, der das Internet auf seine nächste Entwicklungsstufe tragen würde, d.h. das Metaverse hat das Potenzial eines „schöpferischen Trends“. Da als Anleger frühzeitig dabei zu sein, könnte entsprechend spannende Chancen bieten.

An der Börse wird die Chance bereits erkannt, aber oft nicht klug umgesetzt

Erfahrene Investoren wissen um die Chancen gerade erst beginnender Megatrends. Während die Allgemeinheit davon noch wenig bis gar nichts mitbekommt oder ablehnend den Kopf schüttelt, haben nicht wenige Anleger bereits reagiert. Allerdings konzentrieren sich die meisten dabei auf die Aushängeschilder des kommenden Metaverse wie Meta Platforms. Damit wird die tatsächliche Breite der Entwicklung aber keineswegs erfasst … und das ist wichtig, um sich ausgewogen zu positionieren, so, wie es der im Folgenden vorgestellte Metaverse Fund von Invesco tut. Der Grund:

Das Metaverse ist nicht einfach eine auf bestehende Technik aufgesetzte Software. Sie ist quasi das „Internet 3.0“, ein evolutionärer Schritt des Internets, der auf vielen verschiedenen Säulen ruht. Das wäre zum einen die nötige Software, zum anderen Entwicklungen wie VR- und AR-Technologien, die Künstliche Intelligenz und die Blockchain-Technologie. Aber darüber hinaus arbeiten auch viele andere Unternehmen auf ihren Spezialgebieten daran, das Metaverse zu realisieren, beispielsweise Chiphersteller und Hardware-Unternehmen.

Auch und gerade solche Unternehmen müssen zu einem ausgewogenen Portfolio gehören, daher setzt der Metaverse Fund auf einen breiten Ansatz, denn, so Invesco: „Bei schöpferischen Trends sind die Architekten nicht die einzigen, die profitieren könnten − und auch nicht immer die größten Profiteure.“

Der Invesco Metaverse & AI Fund A Acc. 

Umbenennung des Invesco Metaverse Fonds in Invesco Metaverse and AI Fonds per 18.01.2024. Der Fonds wird nicht unter Bezugnahme auf einen Vergleichsindex gemanagt. Die aktuelle Strategie und die Ziele finden Sie im Verkaufsprospekt. Die Anlage betrifft den Erwerb von Anteilen an einem aktiv verwalteten Fonds und nicht an einem bestimmten Vermögenswert.

Flexibel und ausgewogen das große Potenzial eines kommenden Megatrends nutzen

Der Invesco Metaverse Fund strebt die Erwirtschaftung eines langfristigen Kapitalzuwachses an.  Der Fonds will das immense Potenzial des Metaverse umsetzen, indem er in 30 bis 50 globale Aktien dieses Themenbereichs investiert, wobei der Fokus auf einer ausgewogenen Verteilung über die gesamte Wertschöpfungskette liegt. Dabei wird in Unternehmen investiert, die nach Ansicht des Anlageverwalters auf das Wachstum des Metaversums ausgerichtet sind und somit dazu beitragen, immersive virtuelle Welten sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen zu ermöglichen, zu schaffen oder davon zu profitieren.

Hierfür werden gezielt auch die „Zuarbeiter“ dieser Entwicklung berücksichtigt, beispielsweise Unternehmen, die die nötige Hardware oder Netzinfrastruktur entwickeln. Dabei ist der Blick der Fondsmanager auf Unternehmen weltweit gerichtet, zugleich wird entschieden Wert auf Bilanzstärke und Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells gelegt. Dadurch ist die Flexibilität möglich, die erforderlich ist, um auf die dynamischen Impulse, die neue Megatrends erzeugen, zeitnah und sinnvoll zu reagieren.

Wie sich dieser Ansatz seit Auflage des Fonds im August 2022 bewährt hat, sehen Sie im folgenden Chart, der als Vergleichsindex den für den weltweiten Aktienmarkt repräsentativsten Index, den MSCI All Countries World Index, heranzieht:

Quelle: onvista.de

Sie sehen, dass die Fokussierung auf neue Chancen lukrative Renditen erreichen kann, die den Aktienmarkt insgesamt zu schlagen imstande sind. Aber das Ziel des Invesco Metaverse Fund ist nicht eine kurzfristige Outperformance.

Der breite, die gesamte Wertschöpfungskette erfassende Ansatz ist dafür gedacht, Basis eines mittel- und langfristigen Investments zu sein, das einen Trend begleitet, der die große Chance hat, über viele Jahre, womöglich Jahrzehnte hinweg zu wachsen, um sich am Ende als ein nicht mehr wegdenkbarer Bestandteil des täglichen Lebens zu etablieren.

Disclaimer: Die Investment-Idee ist ein Service der onvista media GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister Invesco Management S.A.. Die Produktauswahl erfolgt allein durch den Dienstleister. Der Artikel ist von Ronald Gehrt verfasst. Der Verfasser des Artikels versichert, dass dargestellte Inhalte unter Beachtung etwaig anwendbarer journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass die onvista media GmbH aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit angezeigten Dienstleister eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Finanzinstrumente den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Prospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaige Nachträge dazu bzw. entsprechende Veröffentlichungen für andere Produkte) auf der Seite des jeweiligen Emittenten oder Ihrer depotführenden Stelle oder Handelspartner zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in genannte Finanzinstrumente. Die Darstellung und der Service sind eine Werbemitteilung und erfüllen nicht die Voraussetzungen an eine unabhängige Anlageempfehlung oder eine Anlagestrategieempfehlung.

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