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Trading-Chance Henkel: Derzeit eine ideale Aktie für einen „Inline“-Trade!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

„Langweilig“ wirkende Aktien, die deutlich weniger volatil sind als der Gesamtmarkt und mit denen man deshalb mit Long- oder Short-Trades nicht viel zu gewinnen hätte, sind dafür tadellose Basiswerte für Trades mit Inline-Optionsscheinen. Die Henkel-Aktie bietet sich in dieser Hinsicht gerade an.

Waschmittel, Körperpflege, Klebstoffe … Artikel des täglichen Bedarfs und Marken, denen die Verbraucher seit Jahrzehnten treu sind: das ist Henkel. Da darf man auch in einer Rezession hoffen, dass der Umsatz relativ stabil bleibt. Andererseits bedeutet das, dass dieses Geschäftsfeld in guten Konjunkturphasen keines ist, bei dem man mit rasant zulegenden Umsätzen und Gewinnen rechnen könnte. Damit sind bei dieser Aktie keine allzu dynamischen Impulse zu erwarten … in beide Richtungen nicht. Und das ist eine hervorragende Ausgangslage für einen Inline-Optionsschein.

Die Analysten erwarten keine großen Sprünge … und die Aktie macht auch keine

Das Kurs/Gewinn-Verhältnis der Aktie liegt derzeit um 20, das ist nicht zu viel und nicht zu wenig, die Dividendenrendite liegt im guten Mittelfeld. Im Vorfeld der erst Anfang März erwarteten Ergebnisse des Vorjahres sehen die Analysten für 2024 und die kommenden Jahre ein Wachstum des Unternehmensgewinns zwischen jeweils fünf bis zehn Prozent. All das wäre aktuell kein Grund dafür, dass ausgerechnet die Henkel-Aktie kräftig durchstarten oder aber erheblich einbrechen müsste. Zudem notiert die Aktie derzeit fast auf den Punkt genau auf Höhe des durchschnittlichen Analysten-Kursziels von 70,50 Euro.

Quelle: marketmaker pp4

All das bedeutet, dass Henkel alles andere als eine ideale Basis für Long- oder Short-Trades wäre. Und gerade das macht die Aktie für einen „Inline-Trade“ so interessant, der dann seinen Gewinn erzielt, wenn eine Aktie eben nicht dynamisch davonzieht. Wie genau funktioniert so ein Inline-Optionsschein? Dazu, bevor wir die konkreten Daten des hierfür vorgestellten „Inliners“ vorstellen, eine Erläuterung:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinns ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Henkel-Inliner mit Barrieren bei 60 und 80 Euro

Wir würden für die Henkel-Aktie zu einem Inline-Optionsschein greifen, der mit Laufzeitende 19.06.2024 noch vier Monate Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 60 und 80 soliden Spielraum für Kursschwankungen bieten.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HD1N1F und hat derzeit einen Geld/Brief-Kurs von 8,31 zu 8,48 Euro, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von knapp 18 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  74,56 Euro,  74,70 Euro,  76,10 Euro,  78,84 Euro

Unterstützungen:  69,62 Euro,  65,88 Euro,  65,02 Euro,  63,08 Euro

Inline-Optionsschein auf die Henkel Vorzugsaktie

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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