„Vulkan-Bonds“: Das wurde aus den Plänen für Bitcoin-Anleihen
Das mittelamerikanische Land El Salvador hat die Kryptowährung Bitcoin vor drei Jahren als erstes weltweit zum gesetzlichen Zahlungsmittel gemacht. Seit dieser Zeit will der Staat auch Anleihen begeben, um Investitionen in Bitcoin und Bitcoin-Infrastruktur refinanzieren will – so genannte „Vulkan-Bonds“. Nach langen Verzögerungen sollte es im ersten Quartal 2024 so weit sein. Georg und Sophie sprechen deswegen in dieser Episode darüber, was aus den Plänen wurde, was es mit den geplanten Bitcoin-Anleihen auf sich hat und mit welchen anderen Vehikeln ihr in die Krypto-Währung investieren könnt.
6,5 Prozent Rendite für zehn Jahre soll der Vulkan-Bond abwerfen. Normale Staatsanleihen aus dem mittelamerikanischen Land bringen aber deutlich mehr.
Bitcoin fürs Depot könnt ihr euch mit so genannten ETN (für „Exchange Traded Notes“) holen. Drei gängige ETNs auf den Bitcoin für Privatanlegerinnen und Privatanleger haben die ETC Group, VanEck und Invesco aufgelegt.
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Mitwirkende in dieser Episode: Georg Buschmann, Sophie Schimansky (Moderation), Sebastian Wurm (Schnitt), Sebastian Ruzok (Coverfotografie) und Jasmin Bäuerle (Coverdesign).