USD-Index: Schiebezone plus Bodenbildung
Aus der Höhe der nach oben aufgelösten Tradingrange ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von 117 Punkten. Perspektivisch könnte also durchaus das Hoch von 2022 bei 115 Punkten nochmal ins Visier genommen werden. In der Summe liefert der USD-Index möglicherweise einen frühen Hinweis auf die weitere EUR/USD-Entwicklung. Diese Einschätzung unterstreicht auch die Analyse des Monatscharts. In der kürzeren Frist fallen die Tiefpunkte ins Auge, welche seit Anfang 2023 in schöner Regelmäßigkeit bei 100 Punkten ausgeprägt wurden. Ein Anstieg über das Hoch vom Oktober 2023 bei 107 Punkten würde in diesem Zusammenhang die Schiebezone der letzten zwei Jahre in eine Bodenbildung umschlagen lassen (siehe Chart). Das wäre dann auch der Punkt, an dem die beiden Innenstäbe auf Jahresbasis nach oben aufgelöst wären. Aus der Höhe des möglichen Doppelbodens ergibt sich ein Anschlusspotenzial von gut 7 Punkten – ausreichend, um perspektivisch Kurs auf das Mehrjahreshoch bei 115 Punkten zu nehmen. Eine solche Weichenstellung wäre ein Frühwarnsystem in Sachen „weitere EUR-Schwäche“. Deshalb sollten Anlegerinnen und Anleger im neuen Jahr den USD-Index sehr genau im Auge behalten.
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Aus der Höhe der nach oben aufgelösten Tradingrange ergibt sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von 117 Punkten. Perspektivisch könnte also durchaus das Hoch von 2022 bei 115 Punkten nochmal ins Visier genommen werden. In der Summe liefert der USD-Index möglicherweise einen frühen Hinweis auf die weitere EUR/USD-Entwicklung. Diese Einschätzung unterstreicht auch die Analyse des Monatscharts. In der kürzeren Frist fallen die Tiefpunkte ins Auge, welche seit Anfang 2023 in schöner Regelmäßigkeit bei 100 Punkten ausgeprägt wurden. Ein Anstieg über das Hoch vom Oktober 2023 bei 107 Punkten würde in diesem Zusammenhang die Schiebezone der letzten zwei Jahre in eine Bodenbildung umschlagen lassen (siehe Chart). Das wäre dann auch der Punkt, an dem die beiden Innenstäbe auf Jahresbasis nach oben aufgelöst wären. Aus der Höhe des möglichen Doppelbodens ergibt sich ein Anschlusspotenzial von gut 7 Punkten – ausreichend, um perspektivisch Kurs auf das Mehrjahreshoch bei 115 Punkten zu nehmen. Eine solche Weichenstellung wäre ein Frühwarnsystem in Sachen „weitere EUR-Schwäche“. Deshalb sollten Anlegerinnen und Anleger im neuen Jahr den USD-Index sehr genau im Auge behalten.
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USD-Index (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart USD-Index
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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