DAX® - Momentumverlust: Ohne klare Richtung
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Momentumverlust: Ohne klare Richtung
„Ein Schritt vor, ein Schritt zurück“, nach diesem Motto verfährt der DAX® aktuell – und das obwohl die amerikanischen Aktienindizes (z. B. S&P 500®, Nasdaq-100®) zum Monatsultimo erneut neue Rekordstände verbuchen konnten. Die deutschen „blue chips“ verblieben dabei den dritten Handelstag in Folge innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom 28. Juli. Die dadurch entstehenden Innenstäbe dokumentieren die aktuelle „make or break“-Konstellation, zumal der DAX® bereits seit Mai auf der Stelle tritt und in den letzten Wochen zudem eine klassische Tradingrange etabliert hat. Deren Leitplanken werden auf der Oberseite durch die Marke von 24.500 Punkten bzw. gen Süden durch die Unterstützungszone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 23.966 Punkten) sowie den jüngsten Verlaufstiefs bei 23.975/23.921 Punkten definiert. Ein Ausbruch – in die eine oder die andere Richtung – dürfte dabei für eine mittelfristige Richtungsentscheidung sorgen. Das Anschlusspotenzial aus der o. g. Schiebezone lässt sich auf rund 600 Punkte taxieren. Der zu erwartende schwächere DAX®-Start rückt die unteren Schlüsselmarken zum Wochenabschluss in den Mittelpunkt.
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„Ein Schritt vor, ein Schritt zurück“, nach diesem Motto verfährt der DAX® aktuell – und das obwohl die amerikanischen Aktienindizes (z. B. S&P 500®, Nasdaq-100®) zum Monatsultimo erneut neue Rekordstände verbuchen konnten. Die deutschen „blue chips“ verblieben dabei den dritten Handelstag in Folge innerhalb der Hoch-Tief-Spanne vom 28. Juli. Die dadurch entstehenden Innenstäbe dokumentieren die aktuelle „make or break“-Konstellation, zumal der DAX® bereits seit Mai auf der Stelle tritt und in den letzten Wochen zudem eine klassische Tradingrange etabliert hat. Deren Leitplanken werden auf der Oberseite durch die Marke von 24.500 Punkten bzw. gen Süden durch die Unterstützungszone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 23.966 Punkten) sowie den jüngsten Verlaufstiefs bei 23.975/23.921 Punkten definiert. Ein Ausbruch – in die eine oder die andere Richtung – dürfte dabei für eine mittelfristige Richtungsentscheidung sorgen. Das Anschlusspotenzial aus der o. g. Schiebezone lässt sich auf rund 600 Punkte taxieren. Der zu erwartende schwächere DAX®-Start rückt die unteren Schlüsselmarken zum Wochenabschluss in den Mittelpunkt.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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