KPS hebt die Dividende an

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Die KPS AG (ISIN: DE000A1A6V48) will der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,19 Euro je Aktie für das letzte Geschäftsjahr vorschlagen, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Beim derzeitigen Aktienkurs von 4,40 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,32 Prozent. Die Hauptversammlung soll am 18. Mai 2022 stattfinden. Im Vorjahr wurden 0,17 Euro ausgeschüttet. Damit wird die Dividende um 11,7 Prozent erhöht.

Im Geschäftsjahr 2020/2021 erzielte der Konzern aus Unterföhring/München einen Umsatz in Höhe von 158 Mio. Euro. Der Umsatz war damit um 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum rückläufig. Das EBITDA sank um 1,0 Mio. Euro auf 21,6 Mio. Euro (Vorjahr: 22,7 Mio. Euro). Das EBIT lag bei 13,4 Mio. Euro und damit 0,7 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahres (2019/2020: 14,1 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern stieg um 7,1 Prozent auf 8,7 Mio. Euro auf Grund eines verbesserten Finanzergebnis sowie einer verbesserten Steuerquote.

Für das Geschäftsjahr 2021/2022 zeigt sich KPS vorsichtig optimistisch. Der Vorstand schätzt aktuell, den Umsatz im Geschäftsjahr 2021/2022 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahr 2020/2021 steigern zu können. Zudem geht der Vorstand davon aus, ein EBITDA mindestens auf dem Niveau des Vorjahres 2020/2021 erzielen zu können.

KPS wurde im Jahr 2000 gegründet und ist ein Beratungshaus für Business Transformation und Prozessoptimierung. KPS ist fokussiert auf die Branchen Handel und Konsumgüter. Es werden rund 650 Mitarbeiter*innen beschäftigt.

Redaktion MyDividends.de

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