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Trading-Chance RWE: Da drängt sich ein Inline-Optionsschein auf!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Aktuell sehen wir kurzfristig einen überverkauften Gesamtmarkt, in dem sich nur wenige Aktien behaupten konnten, die dafür aber nach oben „gedeckelt“ sein dürften. RWE ist eine davon. In solchen Fällen sind sogenannte „Inliner“ hochinteressant.

Hat man eine Aktie vor sich, die in einem hochvolatilen Markt seitwärts läuft, bei der man zwar den Eindruck hat, dass sie jederzeit ausbrechen könnte, aber nicht sagen könnte, ob nach oben oder unten - und die nichtsdestotrotz einfach nicht ausbrechen will? Dann ist das eine gute Basis für einen Trade, bei dem man dann Gewinn erzielt, wenn eine Aktie in einer bestimmten Handelsspanne verbleibt. RWE wäre eine solche Aktie. Und ein Inline-Optionsschein wäre das entsprechende Tool.

Wenn sie bis jetzt nicht ausgebrochen ist, warum jetzt?

Wichtig ist, dass man sich versichert, dass Termine, die normalerweise imstande wären, eine starke Bewegung auszulösen bzw. einen neuen Trendimpuls initiieren könnten, bereits absolviert sind. Das ist hier der Fall. RWE hatte seine 90 Cent-Dividende bereits Ende April ausgezahlt. Und die Quartalszahlen für die ersten drei Monate 2022 kamen heute Früh, ohne einen starken Impuls zu erzeugen. Das Kohleembargo ist ebenfalls abgearbeitet. Und sollte es bis zum Ende der Laufzeit des hier vorgestellten Inline-Optionsschein zu Neuigkeiten in Sachen Öl und Gas aus Russland kommen, hätte man angesichts der relativ weit gewählten Knockout-Levels des Inline-Optionsscheins einen Risikopuffer.

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2022_05_12_RWE.png · Quelle: marketmaker pp4

Wir sehen im RWE-Chartbild, dass sich die Aktie nach der ersten, extremen Reaktion auf den Angriff auf die Ukraine bereits Ende März in eine Seitwärtsspanne begeben hat, aus der sie weder der Dividendenabschlag nach die heutige Quartalsbilanz herausholen konnten. Wir haben einen Inline-Optionsschein mit Restlaufzeit von fünf Wochen herausgesucht, mit einer recht großen Distanz bis zu den K.O.-Schwellen, trotzdem bietet er eine lukrative Rendite. Wie funktionieren diese „Inliner“?

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem RWE-Inliner mit Barrieren bei 32 und 46 Euro

Wir stellen Ihnen hier einen Inline-Optionsschein vor, der mit Laufzeitende 15.06.2022 noch fünf Wochen Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 32 und 46 Euro jeweils gut über 15 Prozent vom derzeitigen Kurs entfernt liegen. Trotzdem würde dieser Schein bei Fälligkeit und einer Auszahlung von 10,00 Euro auf Basis des aktuellen Geld/Brief-Kurses (per Donnerstag 15:20 Uhr) von 7,22 zu 7,30 Euro einen Gewinn von über 35 Prozent einbringen … wenn keine der beiden Barrieren bis zum 15. Juni touchiert wird.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HB2L13, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Die Stoppkurse, deren Erreichen im Aktienkurs den Ausstieg aus dem Inline-Optionsschein nach sich ziehen sollten, würden wir jeweils 2,00 Euro vor den jeweiligen Barrieren ansiedeln, d.h. bei 44,00 Euro für die obere und bei 34,00 Euro für die untere Barriere.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  41,71 Euro,  41,83 Euro

Unterstützungen:  37,70 Euro,  32,52 Euro

Inline-Optionsschein auf die RWE-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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