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EURO STOXX 50®: Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb!

DEKA · Uhr (aktualisiert: Uhr)

Werbung. Ich freue mich auf Ostern! Licht und Farben ändern sich, der Frühling hält langsam Einzug und die Tage werden länger, auch dank der Zeitumstellung. Schade, dass wir uns dieses Jahr mit dem Frühlingswetter hier in Deutschland noch ein wenig gedulden müssen. Erst in der zweiten Aprilhälfte soll es laut den Wetterpropheten wärmer werden. Nichtsdestotrotz wünsche ich Ihnen schöne und erholsame Ostern, genießen Sie die freien Tage!

Für Ostern haben wir uns dieses Jahr ein besonderes Papier überlegt. Es basiert auf dem EURO STOXX 50®-Index, der die 50 Top-Unternehmen aus den verschiedenen Branchen und Ländern im Euroraum abbildet. Europäische Blue Chips sind bei Investoren beliebt, die anfängliche Unsicherheit aufgrund des Ukrainekriegs ist verflogen und die Industrie meistert Herausforderungen wie den Energiewandel oder höhere Leitzinsen gut. Der EURO STOXX 50®-Index streut das Anlagerisiko, ganz nach dem Motto: „Nicht alle Eier in einen Korb legen“. Denn wer diversifiziert, reduziert das Risiko hoher Schäden. Ein wichtiger Aspekt in turbulenten und unsicheren Marktphasen – vor allem für Investierende, die keine allzu hohen Risiken eingehen wollen.

Lassen sie uns eben nochmal reinschauen, welche Firmen eigentlich genau im EURO STOXX 50® stecken. Zu den gewichtigsten Unternehmen zählt die niederländische ASML Holding, die weltweit führend in der Ausrüstung von Chipherstellern ist. Aus Deutschland sind die Technologiekonzerne SAP und Siemens sowie der Versicherungsriese Allianz unter den Schwergewichten vertreten, aus Frankreich kommen der Luxusgüterhersteller LVMH Moët Hennessy, der Energieversorger TotalEnergies, der Pharmariese Sanofi und der Konsumgüterhersteller L'Oréal. Aus gegebenem Anlass interessiert Sie wahrscheinlich auch noch der Anteil von Bank-Aktien im Index, denke ich: Ein paar der größten börsennotierten europäischen Banken wie BNP Paribas, Banco Santander und ING sind ebenfalls vertreten, wobei ihr Anteil am breit über alle Branchen diversifizierten Index über die Jahre stetig gefallen und derzeit mit knapp 6,26% insgesamt klein ist.

Was genau macht Klassiker unter den strukturierten Papieren wie unser aktuelles Express-Zertifikat Relax auf den EURO STOXX 50® momentan interessant?    Die aktuelle Marktlage ermöglicht exzellente Konditionen für Expresse. Hintergrund ist die hohe Volatilität, sprich die starken Schwankungen des Index. Beim Kauf eines Express-Zertifikats können Sie genau diese Volatilität in einen attraktiven Zinskupon wandeln. Und das bei moderatem Risiko. Unser aktuelles Express-Zertifikat Relax ist mit einem stattlichen finalen Risikopuffer von 50 Prozent ausgestattet und zahlt fünf Prozent Zinsen, wenn der Puffer ausreicht. Das heißt für Investierende, dass nur dann ein Buchverlust entsteht, wenn sich der Kurs des EURO STOXX 50® am Laufzeitende mehr als halbiert hat. Sollte dieser Fall eintreten, erhalten Sie kein Geld zurück, sondern wir liefern Ihnen im Gegenwert ETF-Anteile unseres hauseigenen Deka EURO STOXX 50® UCITS ETF (ISIN: DE000ETFL029) ins Depot. Damit können Sie den Kursrückgang entspannt aussitzen, um an möglichen künftigen Kursanstiegen partizipieren. 
 
50 Prozent Puffer und 5 Prozent Zinsen pro Jahr möglich

Das Deka EURO STOXX 50® Express-Zertifikat Relax 06/2029 mit Lieferwert (WKN DK08LP) bietet die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung zum Festbetrag von 1.000 Euro inklusive der Zinsen von 50 Euro pro Laufzeitjahr. Eine vorzeitige Rückzahlung findet statt, wenn der Schlusskurs der EURO STOXX 50®-Index an einem der jährlichen Beobachtungstage auf oder über der Tilgungsschwelle notiert. Die Tilgungsschwelle liegt 2024 bei 100 Prozent des Startwerts und sinkt in den Folgejahren jeweils um fünf Prozentpunkte bis auf 80 Prozent im Jahr 2028. Schließt also beispielsweise der EURO STOXX 50®-Index nach drei Jahren (19.06.2026) bei mindestens 90 Prozent des Startwerts, gibt es neben dem Festbetrag von 1.000 Euro für drei Jahre Zinsen (3 x 50 Euro), insgesamt also 1.150 Euro. Kommt es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung, werden im Juni 2029 der maximal mögliche Zinsbetrag von 300 Euro plus 1.000 Euro Festbetrag ausgezahlt – allerdings nur, wenn der EURO STOXX 50®-Index am finalen Bewertungstag (19.06.2029) nicht unterhalb der Barriere von 50 Prozent des Startwerts schließt.
 
Tilgungsschwellen und Barriere sind also entscheidend für den Zeitpunkt und die Höhe der Rückzahlung. Eine Unterschreitung der Barriere am Bewertungstag führt zu Verlusten. In einem solchen Negativszenario werden keine Zinsen gezahlt und anstelle des Festbetrags werden ETF-Anteile des Deka EURO STOXX 50® UCITS ETF (ISIN: DE000ETFL029), deren Marktwert dann niedriger ist, zu 100 Prozent des Startwerts übertragen. Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten: Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank drohen Verluste bis hin zum Totalverlust.

Die Zeichnung läuft vom 03.04.2023 bis 21.04.2023, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

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Sollten Kurse / Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse / Preise. Die hier genannten Werte dienen der Erläuterung des Auszahlungsprofils dieses Finanzinstruments. Die Werte sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verkaufsbeschränkung: Auf besondere Verkaufsbeschränkungen und Vertriebsvorschriften in den verschiedenen Rechtsordnungen wird hingewiesen. Insbesondere dürfen die hierin beschriebenen Finanzinstrumente weder innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika noch an bzw. zugunsten von U.S.-Personen zum Kauf oder Verkauf angeboten werden.

Der EURO STOXX 50®-Kursindex ist das geistige Eigentum (inklusive registrierte Marken) der STOXX AG. Für die auf dem Index basierende Schuldverschreibung übernehmen STOXX AG und ihre Lizenzgeber keine Gewährleistung und schließen jegliche Haftung aus.

 

 

Eine ausgezeichnete Emittentin! DekaBank mit bestem Primärmarkt. Mehr Informationen unter www.deutscher-zertifikatepreis.de/gewinner-2022, www.zertifikateawards.de sowie unter www.scopeexplorer.com/scope-awards/2023/certificate/winners

Charlotte Neugebauer ist Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung bei der DekaBank.

 

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