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Trading-Chance Symrise: Viel Schwung im Markt, kein Schwung bei dieser Aktie – ideal für einen „Inliner“!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Aktie des Duft- und Aromen-Herstellers Symrise gehört zu den am wenigsten volatilen Aktien im DAX. Seit über einem Jahr bewegt sich die Aktie in einer engen Spanne seitwärts … und aus derzeitiger Sicht kann das auch noch längere Zeit so weitergehen. Nicht gut für Long- oder Short-Trades … aber ideal für einen Inline-Optionsschein!

Unser Mitte Januar vorgestellter Inline-Optionsschein auf die Symrise-Aktie läuft am 19. April aus. Es bleiben also noch zwei Wochen Restlaufzeit, aber wir sind auf gutem Weg, diesen Trade erfolgreich und mit dem dann anstehenden Gewinn von über 25 Prozent zu beenden, denn die Aktie ist weiterhin komfortabel weit von den Knockout-Barrieren entfernt. Da es derzeit keine greifbaren Argumente gäbe, warum sich die Grundlage, wegen welcher Symrise ein tadelloser Kandidat für Inline-Trades ist, kurzfristig verändern sollte, würden wir hier bereits kurz vor Ende dieses bald endenden Trades nachlegen.

Einerseits, andererseits … so etwas ist ideal für einen Inline-Trade

Einerseits, andererseits: Wenn man in Bezug auf eine Aktie so argumentieren kann bzw. muss, ist die Chance, dass man in Zukunft keinen dynamischen Trend, sondern eine überschaubare Handelsspanne vorfinden wird, groß. Und bei Symrise ist es derzeit tatsächlich so, dass sich bullische und bärische Argumente gegenseitig aufheben. Auf der einen Seite bietet diese Branche der Duft- und Geschmacksstoffe aufgrund der breit gefächerten Kundschaft in essentiellen Branchen wie z.B. der Nahrungsmittelbranche Stabilität. Auf der anderen Seite ist nicht mit viel Wachstum zu rechnen. Symrise selbst sieht für 2023 einen Umsatzanstieg zwischen fünf und sieben Prozent bei einer stabilen Gewinnmarge. Das ist alles, nur nicht dynamisch. Und dementsprechend präsentiert sich der Kursverlauf:

Quelle: marketmaker pp4

Schon seit Januar 2022 bewegt sich die Symrise-Aktie in einer Seitwärtsspanne zwischen grob 91 und 116 Euro. Innerhalb dieser Range pendelt der Kurs zwar regelmäßig hin und her, bislang gibt es aber keine ernsthaften Versuche, diese Handelsspanne zu verlassen … und auch keine Argumente dafür. Damit ist die Aktie für Trend-Trades völlig uninteressant. Aber ein Inline-Optionsschein erzielt eben dann seinen Gewinn, wenn eine bestimmte Handelsspanne NICHT verlassen wird. Bevor wir zu den Details des heute vorgeschlagenen „Inliners“ kommen hier die Erläuterung, wie genau solche Inline-Optionsscheine funktionieren:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Symrise-Inliner mit Barrieren bei 85 und 120 Euro

Wir würden hier einen Inline-Optionsschein wählen, der mit Laufzeitende 14.06.2023 eine Restlaufzeit von etwa zehn Wochen aufweist und dessen Barrieren mit 85 und 120 Euro einen soliden Sicherheitspuffer zum aktuellen Kursniveau ausweisen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HC4K09 und notiert aktuell bei einem Geld/Brief-Kurs von 8,58 zu 8,75 Euro, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von ca. 14,3 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  108,00 Euro,  111,90 Euro,  115,65 Euro

Unterstützungen:  94,60 Euro,  91,52 Euro

Inline-Optionsschein auf die Symrise-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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