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Starke Unternehmen, starke Dividenden

Dieser ETF setzt auf qualitativ hochwertige US-Aktien

Investment-Idee-Redaktion · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: hafakot/Shutterstock

Ladenhüter, die man über Jahre mitschleppt, ohne dass sie Gewinn bringen, das will niemand. Und doch haben die meisten ein paar solcher Aktien im Depot. Die Rahmenbedingungen verändern sich, einige Unternehmen können nicht mithalten, man kann und will nicht permanent alles überwachen, was man im Portfolio hat … und schon ist es passiert:

Man hat Positionen mit Verlusten, die den Vermögenszuwachs empfindlich bremsen und ringt mit sich, ob man sich davon trennen soll oder man diesen Titeln eine weitere Chance geben sollte. Dabei weiß man eigentlich: Nur die stärksten Unternehmen dürfen im Depot sein. Top-Aktien, die entweder einen starken Trend, eine deutlich überdurchschnittliche Dividende oder, im Idealfall, beides vorweisen. Aber wie will man das mit einem akzeptablen Aufwand erreichen? Indem man sich einen ETF ins Depot holt, der genau das bietet!

Der Fidelity US Quality Income ETF: Eine ideale „all in one“-Lösung!

Der Fidelity US Quality Income ETF bildet den Fidelity US Quality Income Index ab. Dieser konzentriert sich auf Aktien mittelgroßer und großer US-Unternehmen, die Dividende zahlen und darüber hinaus ein qualitativ überzeugendes Gesamtbild bieten, d. h. eine starke Marktposition, eine solide betriebswirtschaftliche Basis und Wachstum. Derzeit umfassen der Index und damit auch der ETF ein Portfolio von 116 US-Aktien, die die beiden für Investoren entscheidenden Qualitäten Stärke und Dividende vereinen, wobei die Portfolio-Manager diesen Index regelmäßig auf seine Zusammensetzung überprüfen. Damit bietet dieser ETF alles, was man sich als mittel- und langfristiger Investor wünscht:

Eine breite Streuung des Investments auf eine Vielzahl von starken Aktien, die man alleine so in dieser Dimension weder finden noch überwachen könnte. Flexibilität durch die regelmäßige Anpassung des Index. Und innerhalb des ETF nur die stärksten Aktien des US-Markts. Aber müssen es denn die USA sein? Warum sollte man als deutscher Anleger auf die USA setzen?

Warum USA, warum US-Dollar? Drei Gründe, die für den US-Aktienmarkt sprechen

Es gibt nicht nur einen, sondern drei gute Argumente, die dafür sprechen, dass man sich als deutscher Investor ein Standbein im US-Aktienmarkt verschafft: die Dividenden, die Stärke des US-Markts und, nicht zu vergessen, der Faktor Währung. Ein Blick auf den Faktor Dividende:

Grund 1: US-Dividenden 2022 auf neuem Rekord

Die folgende Grafik zeigt, wie sich das Gesamtvolumen der von US-Unternehmen pro Jahr ausgeschütteten Dividenden zwischen 2011 und 2022 entwickelt hat. Sie erkennen:

Quelle: Janus Henderson Investors

In diesem Zeitraum ist die als Dividende ausgeschüttete Summe um fast 150 Prozent gestiegen, zuletzt waren es über 574 Milliarden US-Dollar. Natürlich muss die Summe der Ausschüttungen nicht jedes Jahr steigen, sie kann sogar auch mal zurückgehen. Aber die Dimension von über einer halben Billion US-Dollar macht schon klar, dass es sich lohnt, bei US-Unternehmen, die Dividenden zahlen, dabei zu sein.

Grund 2: Investieren im US-Dollar-Raum - Währungsrisiko kontra Währungsgewinne

Außerhalb des Euro-Raumes zu investieren bedeutet: Es besteht ein Währungsrisiko, d. h. es ist möglich, dass die Währung, in welche man investiert, im Verhältnis zum Euro an Wert verliert und dadurch Einbußen entstehen. Aber man sollte das Wort „Risiko“ in dieser Hinsicht nicht ohne das Wort „Chance“ sehen. Denn wenn diese Währung … in unserem Fall der US-Dollar … nicht an Wert verliert, sondern im Gegenteil zum Euro an Wert gewinnt, entstehen Währungsgewinne, die sich zu möglichen Kursgewinnen hinzu addieren. Und dass der US-Dollar gegenüber dem Euro seit vielen Jahren vom übergeordneten Trend her stärker wird, belegt der folgende Chart.

Quelle: marketmaker pp4

Sie sehen: Mittel- und langfristig betrachtet – und ETF-Investments sollte man mit einem solchen Zeithorizont angehen – hat es sich in den vergangenen 15 Jahren gelohnt, im US-Dollar-Raum dabei zu sein.

Grund 3: Der US-Aktienmarkt schlägt den DAX bei Weitem

Der dritte Aspekt ist natürlich der wichtigste: die Performance. Können sich US-Aktien in Sachen Kurspotenzial mit dem deutschen Aktienmarkt überhaupt messen? Der folgende Chart zeigt: Das können sie allerdings. Der hier abgebildete, den Gesamtmarkt gut repräsentierende US-Index S&P 500 hat den DAX Kursindex über die vergangenen fünf Jahre dramatisch deutlich hinter sich gelassen.

Quelle: marketmaker pp4

Wir vergleichen den S&P 500 hierbei mit dem DAX-Kursindex und nicht mit dem Index, den man gemeinhin als „den DAX“ ansieht, nämlich dem DAX-Performanceindex, weil ein Performance-Vergleich erfordert, dass beide Indizes auf die gleiche Weise berechnet werden. Aber der DAX-Performanceindex rechnet ausgezahlte Dividenden wie Kursgewinne und reinvestiert diese rechnerisch. Der S&P 500 hingegen rechnet ausschließlich die Kursveränderungen der in ihm gelisteten 500 Aktien und zählt die Dividenden nicht hinzu. Dieser (weltweit übrigens üblichen) Berechnungsweise entspricht im Fall des DAX eben der DAX-Kursindex.

Sie sehen: Es sprechen gleich drei Argumente dafür, als europäischer Anleger im US-Aktienmarkt dabei zu sein. Und wenn man dann auch noch imstande ist, die ideale Kombination aus guten Dividenden und starken Unternehmen in Form eines ETF mit einem Mausklick ins Depot holen zu können: umso besser!

Fidelity US Quality Income UCITS ETF Thes.

Positive Faktoren ergänzen sich: Die Performance des Fidelity US Quality Income UCITS ETF

Seitens Größe, Marktposition, Perspektive und Wachstum starke Unternehmen und eine gute Dividendenrendite – wenn diese Faktoren unter einem Dach zusammenwirken, kann es gelingen, sogar einen besonders starken Index wie den US-Index S&P 500 in der Performance zu schlagen.

Dazu entscheidet man sich mit dem Fidelity US Quality Income ETF bewusst dafür, sich die Dividenden, die die im Basisindex enthaltenen und im ETF nachvollzogenen Einzelwerte ausschütten, nicht als „Zubrot“ auszahlen zu lassen, sondern zu thesaurieren, d.h. sie umgehend zu reinvestieren. Dadurch erzielt man einen Zinseszins-Effekt, der umso intensiver wirkt, je länger man den ETF hält. Was das ausmacht, zeigt der folgende Chart, der die Entwicklung des Fidelity US Quality Income ETF im Vergleich zu DAX Kursindex und S&P 500 in den vergangenen fünf Jahren zeigt:

Quelle: marketmaker pp4

Der Fidelity US Quality Income ETF vereint das Beste der Wall Street in einem ETF … und die Wall Street wiederum ist über die vergangenen Jahrzehnte der weltweit stärkste Aktienmarkt gewesen, mit dem Potenzial, es auch in Zukunft zu bleiben. Für mittel- und längerfristig denkende Anleger ist der ETF damit ein lukratives Fundament ihres Aktien-Depots.

Disclaimer: Die Investment-Idee ist ein Service der onvista media GmbH in Kooperation mit dem Dienstleister Fidelity International Ltd. Die Produktauswahl erfolgt allein durch den Dienstleister. Der Artikel ist von Ronald Gehrt verfasst. Der Verfasser des Artikels versichert, dass dargestellte Inhalte unter Beachtung etwaig anwendbarer journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass die onvista media GmbH aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit angezeigten Dienstleister eingegangen ist. Weiterhin empfehlen wir Interessenten vor einem möglichen Investment in die in diesem Artikel genannten Finanzinstrumente den jeweils relevanten und rechtlich ausschließlich maßgeblichen Prospekt (Basisprospekt, die dazugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaige Nachträge dazu bzw. entsprechende Veröffentlichungen für andere Produkte) auf der Seite des jeweiligen Emittenten oder Ihrer depotführenden Stelle oder Handelspartner zu lesen, um sich möglichst umfassend zu informieren. Insbesondere gilt dies für die Risiken eines möglichen Investments in genannte Finanzinstrumente. Die Darstellung und der Service sind eine Werbemitteilung und erfüllen nicht die Voraussetzungen an eine unabhängige Anlageempfehlung oder eine Anlagestrategieempfehlung.

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