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Trading-Chance Porsche Holding: Jetzt wäre das Umfeld für einen Inline-Trade da

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die im DAX gelistete Porsche Automobil Holding ist eine Beteiligungsgesellschaft, die als Hauptbeteiligung den Großteil der Stammaktien des VW-Konzerns hält. Dort wiederum bewegt sich derzeit in Sachen Umsatz und Gewinn zwar weniger abwärts als befürchtet, aber es geht auch weniger voran als von den Bullen erhofft. Damit ist die Porsche Holding-Aktie in nächster kein Kandidat für starke Trendimpulse … und damit für einen Inline-Optionsschein sehr lukrativ.

Die Gemengelage gilt für die gesamte Automobilbranche: Die Absatzzahlen sind gesunken, der Gewinn aber durch das Anheben der Preise einigermaßen stabil geblieben. Das Problem ist, dass man die Preise nicht einfach immer weiter anheben kann und mit einer größeren Kaufwelle bei Neufahrzeugen vorerst nicht zu rechnen ist, zumal der Bereich der Elektrofahrzeuge gerade deutlich unter Druck kommt. Das würde beim Unternehmensgewinn eher Spielraum nach unten eröffnen, aber:

Große Sprünge sind hier eher nicht zu erwarten – ideal für einen „Inliner“

Den hat man bei den Volkswagen Stamm- und Vorzugsaktien bereits eingepreist … und damit auch dort, wo die meisten der VW Stammaktien liegen: bei der Porsche Holding. D.h. man ist jetzt in einer Gemengelage, in der nach oben ebenso wie unten eher begrenzte Ausschläge beim Unternehmensgewinn ebenso wie bei der Aktie zu vermuten wären.

Quelle: marketmaker pp4

Die Schaukelbewegung, welche die Aktie bereits seit Monaten zeigt, könnte damit also weitergehen. Das ist für die übliche Vorgehensweise, einem dynamischen Trend mit Long- oder Short-Derivaten zu folgen, natürlich ungünstig. Aber genau dann, wenn man damit rechnen muss, in beide Richtungen eher wenig Potenzial zu haben, bieten sich Inline-Optionsscheine als Alternative an, weil man dort genau dann einen Gewinn erzielt, wenn eine Aktie in einer bestimmten Handelsspanne verbleibt.

Wie genau das funktioniert, lesen Sie im Vorfeld der weiter unten vorgestellten, konkreten Daten für den von uns vorgestellten Inline-Optionsschein im folgenden Abschnitt:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinns ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Porsche Holding-Inliner mit Barrieren bei 38 und 56 Euro

Wir würden für die Porsche Holding-Aktie zu einem Inline-Optionsschein greifen, der mit Laufzeitende 19.06.2024 noch gut drei Monate Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 38 und 56 derzeit gleich weit vom aktuellen Kurs entfernt liegen und dadurch soliden Spielraum für Kursschwankungen bieten.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HD1TYB und weist derzeit einen Geld/Brief-Kurs von 7,58 zu 7,78 Euro aus, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von ca. 28 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  49,79 Euro,  50,74 Euro,  51,10 Euro

Unterstützungen:  44,20 Euro,  43,27 Euro,  41,65 Euro

Inline-Optionsschein auf die Porsche Automobil Holding Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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