Wegen chinesischen KI-Startups Deepseek

Minus 19 Prozent: Siemens Energy am Dax-Ende

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Quelle: T. Schneider/Shutterstock.com

Der Highflyer Siemens Energy gehört am Montagmorgen zu den größten Leidtragenden des KI-Gewitters aus China. Von ihrem Rekord am Freitag bei über 60 Euro stürzten die Papiere des Energiekonzerns um fast 20 Prozent ab und drehten damit für das noch junge Jahr ins Minus.

Seit Ende 2023 hatten sie sich bis Freitag gut verfünffacht. Dabei trieb sie insbesondere KI-Fantasie, die nun durch die heiße Debatte um das chinesische Start-up DeepSeek einen kräftigen Dämpfer erhielt.

Chinesisches Start-up
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DeepSeek sorgt für KI-Gewitter - Experten: Sorgen übertrieben

Da half es auch nicht, dass Alexander Virgo von der Bank of America angesichts des vom neuen US-Präsidenten ausgerufenen Energienotstands eine Kaufempfehlung mit einem Ziel von 80 Euro aussprach.

(mit Material von dpa-AFX)

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