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Euro-BUND-Future - Indikatoren mit Knalleffekt
HSBC · Uhr

Indikatoren mit Knalleffekt
Die Kursverluste des vergangenen Jahres haben beim Euro-BUND-Future selbst in der hohen Zeitebene auf Monatsbasis extreme Spuren hinterlassen. Am besten lässt sich diese Behauptung an diversen Indikatoren festmachen: So notiert beispielsweise der trendfolgende MACD historisch niedrig, während der RSI sogar erstmals in der bis Anfang der 1990er-Jahre zurückreichenden Historie in überverkauftes Terrain eingetaucht ist. Last but not least, liegen die Bollinger Bänder im Monatsbereich so weit auseinander wie niemals zuvor. Unter dem Strich signalisieren alle drei genannten Indikatoren, dass ein extrem starker Trendimpuls stattgefunden hat. Auf der Indikatorenseite ergeben sich nun aber erste Stabilisierungsindizien. Charttechnisch passt dazu, dass das Rentenbarometer im März einen sog. Außenstab ausgeprägt hat, dem seither zwei „inside months“ folgten. Der größte Abgabedruck dürfte also zunächst einmal ausgelaufen sein. Vielmehr würde ein Anstieg über die Marke von 138 die besondere Kerzenkonstellation der letzten beiden Monate nach oben auflösen. Lohn der Mühen wäre eine Erholung in Richtung der 200-Wochen-Linie (akt. bei 146,43) bzw. der Hochs von 2012 und 2013 bei rund 147.
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Die Kursverluste des vergangenen Jahres haben beim Euro-BUND-Future selbst in der hohen Zeitebene auf Monatsbasis extreme Spuren hinterlassen. Am besten lässt sich diese Behauptung an diversen Indikatoren festmachen: So notiert beispielsweise der trendfolgende MACD historisch niedrig, während der RSI sogar erstmals in der bis Anfang der 1990er-Jahre zurückreichenden Historie in überverkauftes Terrain eingetaucht ist. Last but not least, liegen die Bollinger Bänder im Monatsbereich so weit auseinander wie niemals zuvor. Unter dem Strich signalisieren alle drei genannten Indikatoren, dass ein extrem starker Trendimpuls stattgefunden hat. Auf der Indikatorenseite ergeben sich nun aber erste Stabilisierungsindizien. Charttechnisch passt dazu, dass das Rentenbarometer im März einen sog. Außenstab ausgeprägt hat, dem seither zwei „inside months“ folgten. Der größte Abgabedruck dürfte also zunächst einmal ausgelaufen sein. Vielmehr würde ein Anstieg über die Marke von 138 die besondere Kerzenkonstellation der letzten beiden Monate nach oben auflösen. Lohn der Mühen wäre eine Erholung in Richtung der 200-Wochen-Linie (akt. bei 146,43) bzw. der Hochs von 2012 und 2013 bei rund 147.
Euro-BUND-Future (Kontrakt Jun 23) (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Euro-BUND-Future (Kontrakt Jun 23)

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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