Ticker zum Handelsstreit

30 Prozent: Trump kündigt Zölle auf EU und Mexiko an

onvista · Uhr (aktualisiert: Uhr)

In diesem Artikel stellen wir die aktuellsten Nachrichten zum Handelskonflikt der USA mit dem Rest der Welt für dich zusammen. Der Text wird laufend aktualisiert.

Flaggen der EU-Länder sind zu sehen
Quelle: Adobe.com/doganmesut

12.07.: Zölle auf Waren aus der EU und Mexiko: Trump verhängt Zollsatz von 30 Prozent

(dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump will Importe aus der EU ab 1. August mit einem Zoll in Höhe von 30 Prozent belegen. Das kündigte der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social an. In dem veröffentlichten Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte Trump im Falle von Gegenmaßnahmen mit weiteren Zollerhöhungen. Auch Mexiko erhielt einen Zoll-Brief, mit der gleichen Rate.

Der neue Zollsatz von 30 Prozent gilt demnach auf alle Waren, die die EU in den Vereinigten Staaten einführen möchte. Davon ausgenommen sind bestimmte Branchen, bei denen Trump noch höhere Aufschläge verlangt. Bislang galten etwa für Auto und Autoteile sowie Stahl- und Aluminium andere Sätze.

Mit dem Brief droht eine weitere Eskalation des Handelskonflikts. Die Europäische Union und die USA hatten zuletzt in wochenlangen Gesprächen versucht, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Die einseitige Verhängung neuer Zölle steht dem nun gegenüber.

Auch nach der Bekanntgabe von Trumps neuesten Zollvorstellungen zeigte sich die EU-Kommission weiter um eine einvernehmliche Lösung bemüht: Man nehme Trumps Schreiben zur Kenntnis, teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Man sei weiterhin bereit, bis zum 1. August auf eine Einigung hinzuarbeiten.

Die Einführung von Zöllen in Höhe von 30 Prozent auf EU-Exporte würde wesentliche transatlantische Lieferketten stören - zum Nachteil von Unternehmen, Verbrauchern und Patienten auf beiden Seiten des Atlantiks, fügte die deutsche Politikerin hinzu. Zugleich wies von der Leyen erneut darauf hin, dass die EU im Fall mangelnder Verhandlungsbereitschaft auf US-Seite Gegenmaßnahmen ergreifen wird. Dies sollen in einem ersten Schritt vor allem Sonderzölle auf Importe von US-Produkten in die EU sein.

11.07.: Trump schraubt Zölle für kanadische Waren auf 35 Prozent hoch

(onvista) - Der Zoll-Rundumschlag von US-Präsident Donald Trump geht weiter. Nach dem Verhängen vieler, teilweise unerwartet hoher Zollraten auf kleinere Handelspartner nimmt Trump nun wieder Kanada ins Visier.

Wie für den südlichen Nachbarn Mexiko auch galt hier bislang für die meisten Einfuhren ein Zoll von 25 Prozent. Diesen hat Trump nun angehoben. Ab dem 1. August sollen 35 Prozent gelten, wie Trump in einem Brief erklärte, den er auf der Plattform "Truth Social" teilte.

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"Anstatt mit den USA zusammenzuarbeiten, hat Kanada sich mit Gegenzöllen gerächt", schrieb Trump, und verwies dabei auf den kanadischen Premier Mark Carney. Laut Trump resultiere die Erhöhung vor allem aus Schmuggel der Droge Fentanyl von Kanada in die USA. "Wenn Kanada mit mir zusammenarbeitet, um den Strom von Fentanyl zu stoppen, dann werden wir, vielleicht, über eine Anpassung nachdenken." 

10.07.: Brasilien will auf hohe US-Zölle mit ebenso deutlichen Gegenmaßnahmen reagieren

(onvista) - Brasiliens Präsident Lula da Silva hat auf die harsche Zoll-Ankündigung von US-Präsident Donald Trump Gegenmaßnahmen angekündigt. Da Silva verwies dabei auf ein kürzlich verabschiedetes Gesetz in Brasilien, welches der Regierung erlaubt, auf solche Zölle mit ebenso deutlichen Maßnahmen zu antworten.

"Brasilien ist ein eigenständiges Land mit unabhängigen Institutionen und wird nicht akzeptieren, sich von irgendjemandem belehren zu lassen", schrieb da Silva in einer Mitteilung in den sozialen Medien.

Anders als bei anderen Ländern verwies Trump bei der Androhung der Zölle von 50 Prozent explizit auf interne politische Angelegenheiten Brasiliens. Im Mittelpunkt steht dabei der ehemalige Präsident Jair Bolsonaro, der laut Trump unter einer "Hexenjagd" leide.

Darüber hinaus kritisierte Trump angeblich unfaire Außenhandelspraktiken Brasiliens. Allerdings gehört der südamerikanische Staat zu den wenigen Ländern, die mehr US-Güter importieren als umgekehrt. Die USA weisen im Handel mit Brasilien also einen Außenhandelsüberschuss auf.

09.07.: Trump verhängt 50 Prozent Einfuhrgebühr auf brasilianische Waren

(onvista) - Es ist eine der bislang höchsten Zollraten in dieser neuen Runde an Einfuhrgebühren: Am späten Mittwochabend (mitteleuropäischer Zeit) teilte US-Präsident Donald Trump mit, dass auf Waren aus Brasilien künftig ein Zoll von 50 Prozent gelten soll, wie Bloomberg berichtete.

Das ist einer der bislang höchsten Zollsätze, die in dieser Woche verkündet wurden. Bereits im April hatte Trump teilweise harsche, "reziproke" Zölle angekündigt, selbige dann aber für 90 Tage pausiert. Diese Frist sollte ursprünglich am heutigen Mittwoch ablaufen, der US-Präsident verschob das Ende der Pause aber kurz zuvor auf den 1. August.

Laut Trump sei der Zoll auch Antwort auf den Umgang des Landes mit Jair Bolsonaro, der von 2019 bis 2023 Präsident Brasiliens war. Aktuell regiert Lula da Silva das Land. Der auch schlicht als Lula bekannte Politiker war in den frühen 2000ern bereits einmal Staatsoberhaupt Brasiliens.

Trump schrieb in einem Brief, dass die Ermittlungen gegen Bolsonaro fallen gelassen werden sollten. "Dieser Prozess sollte nicht stattfinden. Das ist eine Hexenjagd, die UNVERZÜGLICH [sic] enden sollte!"

Der Zoll von 50 Prozent reicht beinahe an die Gebühren heran, auf die sich die US-Regierung mit China einigte - für chinesische Waren gilt ein Zoll von 55 Prozent. Die Ankündigung zu brasilianischen Antworten folgt auf eine Flut neuer Zollsätze in dieser Woche, die aber teilweise niedriger ausfielen als noch im April.

09.07.: Trump verhängt weitere Zölle gegen einzelne Länder

(onvista) - US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch abermals Briefe zu neuen Zölle auf der Plattform "Truth Social" geteilt. Schon am Vorabend hatte Trump nach einer ersten Sammlung an Zoll-Mitteilung, unter anderem gerichtet an Südkorea und Japan, dass zur Wochenmitte weitere Briefe kommen sollen.

Betroffen sind in den neuen Schreiben die Länder Libyen, Irak, Algerien, Brunei, die Philippinen, sowie die Republik Moldau - allesamt eher kleinere Handelspartner der USA.  Auf die Importe aus diesen Ländern in die USA verhängte Trump Zölle zwischen 20 und 30 Prozent.

Wie in den - praktisch fast wortgleichen - Briefen zuvor drohte Trump auch damit, jegliche Gegenzölle in gleicher Höhe auf die nunmehr verkündeten Einfuhrgebühren aufzuschlagen.

Startdatum für diese Zölle sei der 1. August, hieß es in den Briefen. Ursprünglich sollten die im April angekündigten "reziproken" Zölle ab dem heutigen Mittwoch gelten, Trump pausierte diese jedoch für 90 Tage. Diese Frist wurde nun abermals verschoben, wobei der US-Präsident sagte, dass es keinen weiteren Aufschub gebe.

09.07.: Trump will Zölle auf Kupfer verhängen und kündigt weitere Einfuhrgebühren an

(onvista) - US-Präsident Donald Trump nimmt in seiner Handelspolitik erneut Metall ins Visier. Wie unter anderem die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtet, sollen nach Stahl und Aluminium nun Zölle auf Kupfer folgen.

Bei einer Sitzung seines Kabinetts am Dienstag antwortete Trump auf die Frage eines Reporters: "Ich glaube, wir werden den Zoll für Kupfer auf 50 Prozent festlegen." Auch bei Medikamenten plant Trump offenbar hohe Einfuhrgebühren - bis zu 200 Prozent. Zuvor will er den Herstellern aber Zeit lassen, ihre Produktion in die USA zu verlegen.

"Wir werden ihnen ein Jahr geben, anderthalb Jahre, um hierher zu kommen. Und danach werden wir ihnen Zölle auferlegen, wenn sie Medikamente und andere Waren in die USA importieren wollen ... zu einem sehr, sehr hohem Prozentsatz, wie etwa 200 Prozent. Wir geben ihnen aber Zeit, sich zusammenzureißen [sic]", so Trump.

08.07.: Trump: Keine weitere Verlängerung der Zoll-Pause

(onvista) - US-Präsident Donald Trump hat auf der Plattform "Truth Social" erklärt, dass es keine weitere Verlängerung der Zoll-Pause geben soll. Mit dem 1. August ende die bisherige Schonfrist für die sogenannten "reziproken" Zölle.

"DIE ZÖLLE WERDEN AB DEM 1. AUGUST 2025 GEZAHLT [sic]. Es gab keine Änderung bezüglich dieses Datums, und es wird auch keine Änderung geben. Anders gesagt, jegliche Gebühren werden ab dem 1. August 2025 fällig und müssen gezahlt werden - keine Fristverlängerungen werden eingeräumt", so Trump wörtlich.

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Noch am Montag, inmitten einer Flut an neu verkündeten Zollsätzen, hatte Trump erklärt, er wisse noch nicht genau, ob es eine Fristverlängerung gebe. Er sagte, das Datum sei "verbindlich, aber nicht zu 100 Prozent".

07.07.: Trump verkündet weitere Zölle auf kleinere Handelspartner

(onvista) - Der Zoll-Rundumschlag von US-Präsident Donald Trump zum Wochenauftakt geht weiter. Nachdem Trump zuvor bereits unerwartet hohe Einfuhrgebühren auf Waren aus Japan und Südkorea verkündet hatte, folgten später am Abend (mitteleuropäischer Zeit) weitere Zollraten für kleinere Handelspartner.

So sollen ab dem 1. August Zölle von 25 Prozent auf Güter aus Tunesien anfallen. Sogar 36 Prozent Zölle verhängte Trump auf Einfuhren aus Thailand und Kambodscha.

07.07.: USA verkünden Zölle für diverse Handelspartner - Japan und Südafrika dabei

(onvista) - US-Präsident Donald Trump hat zum Auftakt der neuen Woche gleich für mehrere Handelspartner Zölle verkündet. Auf alle Einfuhren aus diesen Ländern in die USA - bestimmte Branchen außen vor gelassen - sollen ab dem 1. August Zölle von bis zu 40 Prozent gelten.

Auf Importe aus Japan und Südkorea sowie Malaysia und Kasachstan verhängte Trump Zölle von jeweils 25 Prozent. Südafrikanische Waren sollen künftig mit 30 Prozent verzollt werden. Aus Einfuhren aus Laos und Myanmar werden sogar Gebühren von 40 Prozent anfallen.

Trump äußerte sich auf der Plattform "Truth Social" über die Zölle. Zugleich hieß es von Karoline Leavitt, Sprecherin des Weißen Hauses, dass Trump die Zoll-Pause von 90 Tagen nochmals ausdehnen will - und zwar bis zum 1. August.

Laut Leavitt werden wechselseitige Zölle oder die in Trumps Schreiben aufgeführten neuen Zölle werden in Kraft treten - "oder es werden Vereinbarungen getroffen". Diese Länder werden demnach weiterhin mit den Vereinigten Staaten verhandeln. Man habe viele positive Entwicklungen in die richtige Richtung gesehen.

04.07.: Trump will Länder über Zölle von bis zu 70 Prozent informieren

(onvista) - Laut US-Präsident Donald Trump will die US-Regierung damit anfangen, Handelspartner zeitnah über neue Zollsätze zu informieren. Entsprechende Briefe, mit einseitig von den USA bestimmten Zöllen, sollen ab Freitag verschickt werden, so Trump gegenüber Reportern, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

Die ersten "10 bis 12" Briefe sollen noch am Freitag losgeschickt werden, weitere sollen "über die nächsten Tage" folgen, sagte Trump weiter. Dem Präsidenten zufolge werde "bis zum Neunten alles erledigt sein".

Gemeint ist damit der 9. Juli - an diesem Tag läuft 90-tägige Zollpause aus, die Trump nach dem Einbrechen der Märkte Anfang April erklärt hatte. Die Frist sollte Ländern Zeit geben, sich mit den USA auf niedrigere Zölle zu einigen. Bislang gibt es nur wenige Abkommen, die zudem die Regeln für den Handel nur sehr grob bestimmen.

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Die Zollsätze könnten dabei deutlich höher als befürchtet ausfallen. Schon die zuvor verkündeten "reziproken" Zölle erreichten zum Teil den mittleren zweistelligen Prozentbereich. Nun sagte Trump: "Ich denke, die Zölle werden im Bereich von 60 bis 70 Prozent und von 10 bis 20 Prozent ausfallen."

Das obere Ende dieser Spanne, 70 Prozent, läge, wenn es wirklich kommt, höher als die ursprünglich veranschlagten Zölle. Diese erstreckten sich von einem Basiszoll von zehn Prozent bis auf 50 Prozent. Mehr Details zu den Zöllen gab Trump nicht, weder zu den einzelnen Länderzöllen, noch ob es Ausnahmen für bestimmte Produktkategorien geben wird.

02.07.: Trump verkündet Deal mit Vietnam - 20 Prozent Zölle

(onvista) - Laut US-Präsident Donald Trump haben die Vereinigten Staaten einen Handelsdeal mit Vietnam abgeschlossen. Auf der Plattform "Truth Social" schrieb Trump über das Abkommen: "Die Vereinbarung sieht vor, dass Vietnam an die USA [sic] einen Zoll von 20 Prozent auf jegliche Waren zahlt, welche in unser Gebiet eingeführt werden." Üblicherweise zahlen Importeure anfallende Zölle und Gebühren, nicht das Herkunftsland der Waren.

Auf Waren, die über Vietnam geleitet werden, eigentlich aber aus einem anderen Land stammen, sollen sogar 40 Prozent Zoll fällig werden. Wiederholt hätten beispielsweise Exporteure aus China diesen Weg genutzt, um den Zöllen aus dem Weg zu gehen, so "CNBC".

US-Hersteller wiederum bekommen laut Trump einen uneingeschränkten Zugang zum vietnamesischen Markt. "Wir werden in der Lage sein, unsere Produkte in Vietnam zu NULL Zöllen [sic] zu verkaufen", erklärte Trump.

Auf die Nachricht reagierte die Börse mit moderaten Gewinnen. Kurzzeitig belastete die Ankündigung indes die Aktien von Sportartikel- und Bekleidungsunternehmen, wie beispielsweise Nike. Vietnam und weitere südostasiatische Länder gehören zu den wichtigsten Lieferanten der Branche.

02.07.: Familienunternehmen dringen auf Deal der EU mit USA im Handelsstreit

(Reuters) - Der Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen und Politik, David Deißner, verwies am Mittwoch vor der Auslandspresse in Berlin auf den Schwebezustand, der für große Unsicherheit in der Unternehmerschaft sorge. Die Strafzölle wirkten bereits jetzt als Handelshemmnis - und dies unabhängig davon, wie hoch sie am Ende ausfallen sollten. Daher müsse es zu einer baldigen Lösung kommen. Deißner erwähnte dabei, dass ein allgemeiner US-Basiszollsatz von zehn Prozent auf Einfuhren aus Europa derzeit im Gespräch sei: "Die Familienunternehmen sagen: Ein allgemeiner Zollsatz von zehn Prozent, das wäre so im Bereich des Erträglichen."

Dies gelte auch mit Blick darauf, dass für einzelne Branchen bereits viel höhere Strafzölle gelten. Das Ziel bleibe aber ein neues Freihandelsabkommen der EU mit den USA. Davon würden beide Seiten profitieren, sagte Deißner. Die deutsche Wirtschaft und insbesondere die Familienunternehmen, unter denen viele "Hidden Champions" seien, könnten viel selbstbewusster auftreten: "Ohne deutsche Highend-Produkte, ohne deutsches Highend-Engineering und spezialisierte Vorprodukte stünden die Fabriken in den USA still", betonte Deißner.

Die von US-Präsident Trump gesetzte Frist vom 9. Juli, bis zu der die EU und andere Länder ein Abkommen zur Senkung der Zölle mit den USA abschließen müssen, rückt immer näher. Nach den von Trump im April angekündigten reziproken Zöllen würde sich der vorübergehende Zusatzzoll von zehn Prozent auf 20 Prozent verdoppeln, wenn bis zu diesem Termin keine Einigung erzielt wird. US-Finanzminister Scott Bessent hatte erklärt, dass die Verhandlungsfristen für einige Länder, die mit besten Absichten verhandelten, verlängert werden könnten.

Dieser Ticker-Artikel beinhaltet alle Meldungen seit Anfang Juli 2025. Alle früheren Meldungen zum Handelsstreit in Donald Trumps zweiter Amtszeit findest du hier.

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