Dax Vorbörse heute 15.12.2022: Dax vorbörslich im Minus - Heute steht EZB-Zinsentscheid an

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Ohne die Aussicht auf ein rasches Ende der Zinserhöhungen in den USA scheint die Lust auf Aktien etwas nachzulassen. Am Tag der europäischen Zinsentscheide wird der Dax schwächer erwartet. Knapp eine Stunde vor Handelsbeginn signalisierte der X-Dax als Indikator für den Leitindex einen Abschlag von fast einem halben Prozent auf 14 395 Punkte. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird im Minus erwartet.

Fed: Wir werden die Zinsen auch 2023 weiter erhöhen

Die US-Notenbank Fed hatte am Vorabend den Leitzins wie erwartet um 0,50 Prozentpunkte erhöht, zugleich aber weitere Zinsanhebungen angekündigt und die Märkte zudem darauf eingestellt, dass im Jahr 2023 mit Zinssenkungen noch nicht zu rechnen ist. Dass der Zinsgipfel im kommenden Jahr bei über 5 Prozent liegen könnte, so wie von US-Währungshütern für notwendig gehalten, haben die Anleger Experten zufolge noch nicht auf dem Zettel.

Hintergrund der Zinsperspektiven ist die immer noch sehr hohe Inflation, mit der sich auch die Europäische Zentralbank (EZB) in der Eurozone auseinandersetzen muss. Deshalb rückt nun deren Zinsentscheid in den Fokus, ergänzt durch jene in der Schweiz, in Großbritannien und in Norwegen. "Die EZB und die Bank of England werden wahrscheinlich in die Fußstapfen der Fed treten und ihre Zinsen um jeweils 50 Basispunkte anheben", heißt am Morgen die Erwartung von der Commerzbank.

Der Schwung, mit dem der Dax vor zwei Tagen nach den jüngsten US-Inflationsdaten noch bis auf 14 675 Punkte gestiegen war, ist aktuell nicht mehr vorhanden. Der Dax droht nun auch wieder unter die zuletzt umkämpfte 21-Tage-Linie zu fallen: Die Indikatorlinie für den kurzfristigen Trend verläuft aktuell bei 14 397 Zählern. Laut dem Charttechnik-Experten Martin Utschneider von der Privatbank Donner & Reuschel bleibt die Seitwärtsentwicklung im Dax seit Mitte November aber intakt.

Einzelwerte im Überblick

Einen Blick wert sein könnte am Donnerstag die Aktie von Munich Re . Wie der weltgrößte Rückversicherer überraschend am Mittwochabend mitteilte, peilt er für das kommende Jahr einen Konzerngewinn von rund vier Milliarden Euro an. Die Kennzahl basiert auf dem ab 2023 geltenden Rechnungslegungsstandard IFRS 17 und ist daher nicht mit bisherigen Vorjahreszahlen vergleichbar. Anleger taten sich deshalb bei der Orientierung schwer, wie der vorbörslich wenig bewegte Kurs zeigt.

Ebenfalls in die Zukunft schaute am Vorabend nach Börsenschluss der Großhändler Metro , der im neuen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückkehren will. Die mittelfristige Umsatzprognose wurde außerdem auf ein durchschnittliches Umsatzwachstum von fünf bis zehn Prozent erhöht. Der Barclays-Experte Nicolas Champ bleibt aber skeptisch angesichts der Situation bei den Lebenshaltungskosten für Verbraucher. Die Aktie gab vorbörslich denn auch etwas nach.

Ähnlich sieht es bei der früheren Metro-Tochter Ceconomy aus, die ebenfalls eine Ergebnisverbesserung anstrebt. Nach einem ermutigenden Start in das neue Geschäftsjahr geht die Holding der beiden Ketten Media Markt und Saturn unter dem Vorbehalt bleibender Konjunkturbedingungen von einem leichten Umsatzanstieg sowie einer "deutlichen Ergebnisverbesserung" aus. Anleger überzeugte dies nicht, wie der 1,7 Prozent leichtere Kurs auf der Plattform Tradegate zeigte.

Verluste an der Wall Street

Die New Yorker Börsen sind am Mittwoch trotz der von der US-Notenbank Fed ins Auge gefassten weiteren Zinserhöhungen mit einem blauen Auge davongekommen. Die wichtigsten Indizes rutschten nach den Fed-Aussagen zwar ins Minus, blieben letztlich aber über ihren danach markierten Tagestiefs. Der Leitindex Dow Jones Industrial dämmte seinen Verlust zum Handelsende bei 33 966,35 Punkten auf 0,42 Prozent ein.

Für den marktbreiten S&P 500 ging es am Ende um 0,61 Prozent auf 3995,32 Punkte bergab und der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,79 Prozent auf 11 740,92 Zähler. Auf ihrer Dezember-Sitzung hob die Fed den Leitzins zwar wie überwiegend erwartet nur um einen halben Prozentpunkt an und verlangsamte damit ihr Zinserhöhungstempo. Die Währungshüter haben aber offenbar nicht vor, ihren Kampf gegen die Inflation bald abzubrechen. Für 2023 signalisieren sie sogar mehr Zinsanhebungen als bislang. In den Jahren danach dürfte die Geldpolitik zwar gelockert werden. Den Prognosen zufolge deutet sich aber ein höheres Zinsniveau an, als die Notenbanker bislang in Aussicht gestellt hatten.

Auch in Asien Verluste

Die Börsen Asiens sind am Donnerstag nach neuen Zinssignalen der US-Notenbank Fed unter Druck geraten. Die Währungshüter verlangsamten zwar das Tempo der Zinserhöhungen, signalsierten aber auch, dass das Ringen gegen die zu hohe Inflation noch eine ganze Weile dauern wird. Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss 0,4 Prozent tiefer. In China sorgten zudem überraschend schwache Wirtschaftddaten, etwa zur Industrieproduktion und den Einzelhandelsumsätzen, für trübe Laune. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten chinesischen Unternehmen an den Festlandbörsen fiel zuletzt um 0,2 Prozent und der Hang-Seng-Index der Sonderverwaltungszone Hongkong sank um 1,2 Prozent.

Renten

Bund-Future        140,16    -0,06%

Devisen: Eurokurs gibt vor EZB-Zinsentscheidung etwas nach

Der Euro ist am Donnerstag vor wichtigen geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) etwas gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Morgen bei 1,0658 US-Dollar gehandelt und damit etwas tiefer als am Vorabend. Die EZB hatte den Referenzkurs zuletzt am Mittwochnachmittag auf 1,0649 Dollar festgesetzt.

Am Devisenmarkt warten die Anleger auf die Zinsentscheidung der EZB, die am frühen Nachmittag auf dem Programm steht. Es wird mit einer erneuten Zinserhöhung im Kampf gegen die hohe Inflation gerechnet, allerdings nur noch um 0,50 Prozentpunkte. Zuvor hatte die Notenbank mit Zinsschritten um 0,75 Prozentpunkte gegen die starke Teuerung angekämpft.

Am Vorabend hatte bereits die US-Notenbank Fed das Tempo der Zinserhöhungen gedrosselt und den Leitzins nur noch um 0,50 Prozentpunkte erhöht. "Wir gehen nach wie vor davon aus, dass weitere Erhöhungen angemessen sind", sagte Notenbankpräsident Jerome Powell im Anschluss an die Zinsentscheidung. Aktuell reichten die Anzeichen einfach nicht aus, um sicher zu sein, dass die Inflation nachhaltig zurückgehe - eher im Gegenteil. Der Dollar wurde durch die Aussicht auf weiter steigende Zinsen in den USA gestützt, während der Euro im Gegenzug etwas unter Druck geriet.

Euro/USD          1,0655    -0,23%

USD/Yen           135,66    +0,29%

Euro/Yen           144,55    +0,06%

Ölpreise geben nach - Wichtige US-Pipeline wieder teilweise in Betrieb

Die Ölpreise sind am Donnerstag gefallen. Am Markt wurde auf eine wichtige Ölpipeline in den USA verwiesen, die wieder teilweise den Betrieb aufgenommen hat. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 82,28 US-Dollar. Das waren 42 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 57 Cent auf 76,71 Dollar.

In den vergangenen Handelstagen haben Meldungen über eine Schließung der US-Ölpipeline Keystone mehrfach für Bewegung bei den Ölpreisen gesorgt. Hintergrund sind Reparaturarbeiten wegen eines größeren Lecks. Zuletzt war bekannt geworden, dass ein Teil der Ölleitung wieder in Betrieb genommen wurde. Die Pipeline verläuft von Kanada durch die Vereinigten Staaten an die US-Golfküste und ist für den amerikanischen Ölsektor von erheblicher Bedeutung.

Am Markt wurde aber auch auf die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA verwiesen. Nach Angaben der US-Regierung vom Vortag waren die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche deutlich gestiegen, um 10,2 Millionen Barrel auf 424,1 Millionen Barrel. Steigende Ölreserven in der größten Volkswirtschaft der Welt belasten in der Regel die Ölpreise.

Brent      82,13    -0,57 USD

WTI        76,62    -0,66 USD

Umstufungen von Aktien

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR FRAPORT AUF 57 (54) EUR - 'OVERWEIGHT'

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR METRO AG AUF 8 (7) EUR - 'EQUAL WEIGHT'

- BERENBERG SENKT VA-Q-TEC AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 26 (20) EUR

- BERENBERG SENKT ZIEL FÜR FLATEXDEGIRO AUF 11,00 (18,50) EUR - 'BUY'

- CREDIT SUISSE SENKT ZIEL FÜR EVONIK AUF 15 (16,50) EUR - 'UNDERPERFORM'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR EVONIK AUF 19,30 (19,10) EUR - 'SELL'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR VONOVIA AUF 35,70 (33,30) EUR - 'CONVICTION BUY LIST'

- GOLDMAN SENKT GRAND CITY PROPERTIES AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 9,50 (11,60) EUR

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR AROUNDTOWN AUF 2,20 (2,40) EUR - 'NEUTRAL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR COMMERZBANK AUF 10,70 (10,90) EUR - 'NEUTRAL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR DEUTSCHE BANK AUF 16,30 (18,20) EUR - 'BUY'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR LEG IMMOBILIEN AUF 61,60 (63,10) EUR - 'NEUTRAL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR VARTA AUF 30 (50) EUR - 'NEUTRAL'

- HSBC HEBT ZIEL FÜR TALANX AUF 49,50 (47) EUR - 'BUY'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR DEUTSCHE POST AUF 46,40 (41,50) EUR - 'NEUTRAL'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR HAPAG-LLOYD AUF 147 (155) EUR - 'UNDERWEIGHT'

- JPMORGAN SETZT DEUTSCHE POST AUF 'NEGATIVE CATALYST WATCH'

- MORGAN STANLEY HEBT FLATEXDEGIRO AUF 'EQUAL-WEIGHT'(UW) - ZIEL 7,10 (10,10) EUR

- JEFFERIES SENKT SNAP AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 10 (12) USD

- JEFFERIES SENKT THE TRADE DESK AUF 'HOLD' (BUY) - ZIEL 55 (65) USD

- JPMORGAN SENKT COGNIZANT AUF 'UNDERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 62 (61) USD

- JPMORGAN SENKT TELUS INTERNATIONAL AUF 'NEUTRAL'(OVERWEIGHT) - ZIEL 24 (30) USD

- JPMORGAN SENKT GENPACT AUF 'NEUTRAL' (OVERWEIGHT) - ZIEL 50 (55) USD

- JPMORGAN HEBT DXC AUF 'NEUTRAL' (UNDERWEIGHT) - ZIEL 33 (31) USD

- JPMORGAN SENKT CI&T AUF 'NEUTRAL' (OVERWEIGHT) - ZIEL 9 (10) USD

- WELLS FARGO STARTET BLACKROCK MIT 'OVERWEIGHT' - ZIEL 820 USD

- EXANE BNP SENKT CHEVRON AUF 'UNDERPERFORM'

- KEEFE, BRUYETTE & WOODS SENKT FIRST AMERICAN AUF 'MARKET PERFORM' (OUTPERFORM)

- MORGAN STANLEY SENKT LOCKHEED MARTIN AUF 'EQUAL-WEIGHT'(OW) - ZIEL 542(506) USD

- HSBC STARTET NVIDIA MIT 'REDUCE' - ZIEL 136 USD

- MORGAN STANLEY HEBT VERIZON AUF 'OVERWEIGHT' (EQUAL-WEIGHT) - ZIEL 44 (41) USD

- MORGAN STANLEY SENKT AT&T AUF 'EQUAL-WEIGHT' (OVERWEIGHT) - ZIEL 20 USD

- CITIGROUP NIMMT AIG MIT 'BUY' WIEDER AUF - ZIEL 72 USD

- MORGAN STANLEY HEBT L3HARRIS TECH AUF 'OVERWEIGHT'(EQUAL-W) - ZIEL 278(263) USD

- MORGAN STANLEY HEBT PPL CORP AUF 'OVERWEIGHT' (EQUAL-WEIGHT)

- BARCLAYS HEBT VICTORIAN PLUMBING AUF 'OVERWEIGHT'(EQUAL WEIGHT) - ZIEL 100(75)P

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR CHR. HANSEN AUF 550 (475) DKK - 'EQUAL WEIGHT'

- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR INDITEX AUF 23 (22,50) EUR - 'SELL'

- EXANE BNP SENKT TOTALENERGIES AUF 'NEUTRAL' (OUTPERFORM)

- GOLDMAN HEBT BIG YELLOW GROUP AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 1250 (1130) PENCE

- GOLDMAN HEBT GREAT PORTLAND AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 570 (480) PENCE

- GOLDMAN HEBT LAND SECURITIES AUF 'NEUTRAL' (SELL) - ZIEL 620 (500) PENCE

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR UBS AUF 30,20 (27,30) CHF - 'BUY'

- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR UNICREDIT AUF 20,25 (19,50) EUR - 'BUY'

- GOLDMAN NIMMT MAJOREL MIT 'BUY' WIEDER AUF - ZIEL 29 EUR

- GOLDMAN NIMMT TOD'S SPA MIT 'NEUTRAL' WIEDER AUF - ZIEL 35,20 EUR

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR BBVA AUF 7,50 (7,60) EUR - 'NEUTRAL'

- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR CLARIANT AUF 19,70 (20,20) CHF - 'BUY'

- JPMORGAN HEBT CLARKSON AUF 'OVERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 4050 (3380) PENCE

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR EASYJET AUF 320 (260) PENCE - 'UNDERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR RYANAIR AUF 21 (18,20) EUR - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR WIZZ AIR AUF 3400 (2800) PENCE - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR A.P. MOLLER-MAERSK AUF 27700 (28900) DKK - 'OVERWEIGHT'

- JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR KERING AUF 620 (690) EUR - 'NEUTRAL'

- JPMORGAN SETZT CLARKSON UND IAG AUF 'POSITIVE CATALYST WATCH'

- JPMORGAN SETZT KERING AUF 'NEGATIVE CATALYST WATCH'

- WDH/GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR INDITEX AUF 33,50 (32,00) EUR - 'BUY'

Termine Unternehmen

06:55 DEU: Bertrandt, Jahreszahlen

07:00 DEU: Ceconomy, Jahreszahlen (detailliert)

08:00 EUR: ACEA, Kfz-Neuzulassungen 11/22

08:00 SWE: Hennes & Mauritz, Q4-Umsatz

09:00 NOR: Norsk Hydro, Capital Markets Day

09:00 SWE: Ericsson, Capital Markets Day

10:00 DEU: Metro, Bilanz-Pressekonferenz

10:00 DEU: Jahres-Pk Verband der Chemischen Industrie (VCI), Frankfurt/M.

22:00 USA: Adobe, Q4-Zahlen

DEU: Munich Re, Investor Day (IFRS 17)

DEU: Volkswagen, Aufsichtsratssitzung

Termine Konjunktur

00:50 JPN: Handelsbilanz 11/22

03:00 CHN: Einzelhandelsumsatz 11/22

03:00 CHN: Industrieproduktion 11/22

03:00 CHN: Sachinvestitionen bis 11/22

08:45 FRA: Verbraucherpreise 11/22 (detailliert)

08:45 FRA: Geschäftsklima 12/22

09:30 CHE: Notenbank-Entscheidung

10:00 NOR: Notenbank-Entscheidung

13:00 GBR: Notenbank-Entscheidung

14:15 EUR: Notenbank-Entscheidung + 14.45 Pk

14:30 USA: Empire State Manufacturing Index 12/22

14:30 USA: Einzelhandelsumsatz 11/22

14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenholfe (wöchentlich)

14:30 USA: Philadelphia Fed Business Outlook 12/22

15:15 USA: Industrieproduktion 11/22

16:00 USA: Lagerbestände 10/22

EUR: EU-Gipfel - 1. Tag, Brüssel

USA: USA-Afrika-Gipfel in Washington endet, Washington

Sonstige Termine

10:00 DEU: Privatbank Julius Bär, Pressegespräch zu "Ausblick auf die Finanzmärkte 2023"

Redaktion onvista/dpa-AFX

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