MDAX® - Achtung: Doppeltopgefahr!
HSBC · Uhr
Achtung: Doppeltopgefahr!
Anders als beim großen Bruder stammt das Allzeithoch des MDAX® von Anfang September 2021 (36.429 Punkte). Im November verblieben die deutschen „mid caps“ knapp unterhalb dieses Rekordlevels, sodass nun das Risiko eines klassischen Doppeltops besteht (siehe Chart). In diesem Zusammenhang bildet die Haltezone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei gut 33.000 Punkten – verstärkt durch ein Fibonacci-Retracement (33.098 Punkte) – die Nackenzone der möglichen oberen Umkehr. Als Schwächeindiz werten wir dabei das Abgleiten unter die 38-Wochen-Linie (akt. bei 34.631 Punkten) bzw. das Wackeln der Aufwärtstrendlinie seit dem Jahresultimo 2020/21 (akt. bei 34.040 Punkten). Auch die quantitativen Indikatoren mahnen derzeit zur Vorsicht. Sowohl der RSI als auch der MACD weisen negative Divergenzen aus, da die letzten Verlaufshochs nicht mehr von Indikatorenseite bestätigt werden. Bei einer negativen Weichenstellung müssen Anleger ein Abschlagspotenzial von gut 4.000 Punkten einkalkulieren – langfristig droht also durchaus ein Wiedersehen mit dem „Vor-Corona-Hoch“ vom Februar 2020 bei 29.438 Punkten.
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Anders als beim großen Bruder stammt das Allzeithoch des MDAX® von Anfang September 2021 (36.429 Punkte). Im November verblieben die deutschen „mid caps“ knapp unterhalb dieses Rekordlevels, sodass nun das Risiko eines klassischen Doppeltops besteht (siehe Chart). In diesem Zusammenhang bildet die Haltezone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei gut 33.000 Punkten – verstärkt durch ein Fibonacci-Retracement (33.098 Punkte) – die Nackenzone der möglichen oberen Umkehr. Als Schwächeindiz werten wir dabei das Abgleiten unter die 38-Wochen-Linie (akt. bei 34.631 Punkten) bzw. das Wackeln der Aufwärtstrendlinie seit dem Jahresultimo 2020/21 (akt. bei 34.040 Punkten). Auch die quantitativen Indikatoren mahnen derzeit zur Vorsicht. Sowohl der RSI als auch der MACD weisen negative Divergenzen aus, da die letzten Verlaufshochs nicht mehr von Indikatorenseite bestätigt werden. Bei einer negativen Weichenstellung müssen Anleger ein Abschlagspotenzial von gut 4.000 Punkten einkalkulieren – langfristig droht also durchaus ein Wiedersehen mit dem „Vor-Corona-Hoch“ vom Februar 2020 bei 29.438 Punkten.
MDAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart MDAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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