Anlageschwerpunkt SVM Strategie Nr. 1 - P EUR ACC
- WKN
- A3DCAQ
- ISIN
- DE000A3DCAQ8
Wir holen für dich die Verwaltungsvergütungen beim Fondssparen zurück und zahlen dir die Bestandsprovisionen, auch für bereits gekaufte Fonds, aus.
Zusammensetzung nach Branchen
Zusammensetzung nach Land
Zusammensetzung nach Instrument
Zusammensetzung nach Währung
Top Holdings zu SVM Strategie Nr. 1 - P EUR ACC
Wertpapiername | Anteil |
---|---|
Allianz SE | 4,79 % |
Iberdrola | 4,40 % |
Veolia Environnement S.A. | 4,37 % |
Nestlé S.A. | 4,26 % |
RWE AG | 4,12 % |
Deutsche Post AG | 4,10 % |
Vonovia SE | 4,04 % |
Novo-Nordisk AS B | 4,01 % |
Deutsche Telekom AG | 3,94 % |
Roche Holding AG Inhaber-Genußscheine o.N. | 3,94 % |
Summe: | 41,97 % |
Fondsstrategie zu SVM Strategie Nr. 1 - P EUR ACC
Ziel des Portfoliomanagements ist es, eine angemessene Rendite nach Kosten, Steuern und Inflation zu erreichen. Dabei wird die Erzielung einer Rendite bei angemessenem Risiko angestrebt. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert der Fonds weltweit in verschiedene Anlageklassen, mindestens jedoch 51 % in Aktien. Die Einzelwerte werden nach einem Bottom-Up Ansatz ausgewählt. Es erfolgt ein konsequentes Risikomanagement durch den Einsatz von Optionen und Futures. Zudem werden Investments mit einem Risiko-Puffer zur gezielten Steuerung von Risiken eingesetzt, um ein asymetrisches Risikoprofil zu erstellen, bei dem die Wahrscheinlichkeit von negativen und sehr verlustreichen Wertentwicklungen reduziert wird. Im Gegenzug wird auf extrem hohe Gewinnmöglichkeiten verzichtet. Erkenntnisse aus der Analyse des Anlegerverhaltens (Behavioral Finance) werden hierbei konsequent berücksichtigt. Spezielle Anlagekategorien (z.B. bestimmte Branchen oder Anlageregionen) werden durch Investitionen in Investmentfonds abgebildet. Die Anlagestrategie des Fonds beinhaltet einen aktiven Managementprozess. Der Fonds bildet weder einen Wertpapierindex ab, noch orientiert sich die Gesellschaft für den Fonds an einem festgelegten Vergleichsmaßstab. Dies bedeutet, dass der Fondsmanager die für den Fonds zu erwerbenden Vermögensgegenstände auf Basis eines festgelegten Investitionsprozesses aktiv identifiziert, im eigenen Ermessen auswählt und nicht passiv einen Referenzindex nachbildet. Grundlage des Investitionsprozesses ist ein etablierter Research Prozess, bei dem der Fondsmanager potentiell interessante Unternehmen, Regionen, Staaten oder Wirtschaftszweige insbesondere auf Basis von Datenbankanalysen, Unternehmensberichten, Wirtschaftsprognosen, öffentlich verfügbaren Informationen und persönlichen Eindrücken und Gesprächen analysiert. Nach Durchführung dieses Prozesses entscheidet der Fondsmanager unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben und Anlagebedingungen über den Kauf und Verkauf des konkreten Vermögensgegenstandes. Gründe für An- oder Verkauf können hierbei insbesondere eine veränderte Einschätzung der zukünftigen Unternehmensentwicklung, die aktuelle Markt- oder Nachrichtenlage, die regionalen, globalen oder branchenspezifischen Konjunktur- und Wachstumsprognosen und die zum Zeitpunkt der Entscheidung bestehende Risikotragfähigkeit oder Liquidität des Fonds sein. Im Rahmen des Investitionsprozesses werden auch die mit dem An- oder Verkauf verbundenen möglichen Risiken berücksichtigt. Risiken können hierbei eingegangen werden, wenn der Fondsmanager das Verhältnis zwischen Chance und Risiko positiv einschätzt. Der Fonds bildet keinen Index ab, und seine Anlagestrategie beruht auch nicht auf der Nachbildung der Entwicklung eines oder mehrerer Indizes. Der Fonds verwendet keinen Referenzwert, weil der Fonds eine benchmarkunabhängige Performance erreichen soll. Das Fondsmanagement darf für d...