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Trading-Chance HeidelbergCement: Auch diese Rallye ist endlich

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Mitte August hatten wir einen Short-Trade auf den Baustoffkonzern HeidelbergCement vorgestellt. Seither hat die Aktie ein neues Jahrestief erreicht, dann aber nach einem Doppeltief eine Rallye gestartet. Eine Rallye, die jetzt auf die Quartalszahlen am Donnerstag und massive, charttechnische Hürden trifft. Eine Kombination, die eine spannende Basis für eine erneute Trading-Chance Short darstellt.

Das Geschäftsklima der Bauindustrie ist laut ifo-Institut im Oktober weiter gefallen. Immer mehr Bauprojekte werden verschoben oder storniert. Und es fällt immer schwerer, die gestiegenen Kosten an die Abnehmer weiterzugeben. Der Bauboom ist vorüber, wie es scheint. Das spürte HeidelbergCement als einer der weltgrößten Baustoffhersteller bis zum Halbjahresende nur moderat in den Bilanzen, wenngleich man bereits im zweiten Quartal Druck auf die Gewinnmargen sah. Aber jetzt stehen die Ergebnisse des dritten Quartals an.

Am Jahrestief waren schwache Zahlen eingepreist … aber jetzt?

Dass diese Ergebnisse stark ausfallen, glaubt im Vorfeld kaum jemand. Und das gilt vor allem für den Ausblick auf das laufende Quartal, denn natürlich kann die problematische Entwicklung in der Bauindustrie nicht ohne Folgen für HeidelbergCement bleiben. In den letzten Wochen sank das durchschnittliche Kursziel der Analysten weiter. Es gab fünf neue Einstufungen seitens der Experten, nur eine lautete „Kaufen“, der Rest verteilte sich auf „Halten“ und „Verkaufen“.

Natürlich könnte man argumentieren, dass das Abwärtspotenzial der Aktie begrenzt wäre, wenn die Marktteilnehmer schwache Zahlen bereits eingepreist haben. Das war womöglich am Jahrestief der Fall, aber jetzt ist HeidelbergCement in den vergangenen Wochen im Kielwasser des DAX um in der Spitze 21 Prozent gestiegen. Damit sind „bad news“ aus der Aktie herausgekauft worden, bevor sie kommen konnten, denn die Bilanz steht erst am Donnerstag an. Und selbst wenn die Zahlen besser ausfallen als erwartet: Das wäre dann womöglich durch diese Rallye bereits eingepreist.

Kursziel des Doppeltiefs fast erreicht … und das ist nicht die einzige Charthürde

Das sogenannte „rechnerische Kursziel“ des Doppeltiefs, das als Fundament der Rallye dient, liegt bei 48,57 Euro … dieser Level ist jetzt beinahe erreicht. Aber das ist nicht die einzige Hürde, auf die der Kurs jetzt zuläuft. Nachdem die Nackenlinie des Doppeltiefs bezwungen war, war der Weg nach oben erst einmal nicht durch potenzielle Charthürden verstellt. Jetzt aber beginnen sie, Sie sehen es im Chart:

Quelle: marketmaker pp4

Der erste Widerstand ist bereits nahe, das wäre die mittelfristige, im März etablierte Abwärtstrendlinie. Aber darüber warten noch mehrere weitere Bremsmarken, die die Aktie abfangen können, falls sie diese Abwärtstrendlinie bezwingen sollte. Das geht hinauf bis an die bei derzeit 51,21 Euro laufende 200-Tage-Linie. Dass HeidelbergCement bis dorthin vordringt, ist nicht allzu wahrscheinlich, nicht zuletzt, weil die markttechnischen Indikatoren bereits jetzt deutlich überkauft sind. Aber sicherheitshalber sollte man einen solchen Fall einkalkulieren, indem man einen Stop Loss Short nicht zu eng, sondern knapp über dieser 200-Tage-Linie ansetzt.

Ein Short-Trade, der auf das nahe Rallye-Ende setzt

Für diese Trading-Chance stellen wir Ihnen ein Knock Out-Zertifikat Short mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten J.P. Morgan vor. Mit einem Basispreis/Knock Out-Level von 60,197 Euro kommt das Zertifikat aktuell auf einen Hebel von 3,31. Ein Stop Loss bei 51,40 in der Aktie entspricht einem Kurs von ca. 0,87 Euro im Zertifikat. Die WKN dieses Short-Zertifikats auf HeidelbergCement lautet JA1665.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  47,30 Euro,  48,80 Euro,  50,32 Euro,  51,21 Euro

Unterstützungen:  43,40 Euro,  38,73 Euro

Knock-Out Zertifikat Short auf HeidelbergCement

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

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Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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