Deutsche Pfandbriefbank senkt die Dividende

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Die Deutsche Pfandbriefbank AG (ISIN: DE0008019001) will den Aktionären die Ausschüttung einer Dividende von 0,95 Euro je Aktie vorschlagen, wie der Gewerbeimmobilien-Finanzierer am Donnerstag in Garching bei München mitteilte. Im Vorjahr lag die Ausschüttung bei 1,18 Euro. Damit wird die Dividende um 19,5 Prozent gesenkt.

Die Hauptversammlung der im SDAX notierten Gesellschaft findet am 25. Mai 2023 statt. Die Deutsche Pfandbriefbank AG hat das Jahr 2022 mit einem Vorsteuerergebnis von 213 Mio. Euro (2021: 242 Mio. Euro) abgeschlossen, wie weiter berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Ergebnis nach Steuern von 187 Mio. Euro nach 228 Mio. Euro im Vorjahr. Für 2023 wird ein Vorsteuerergebnis in der Bandbreite von 170 bis 200 Mio. Euro (2022: 213 Mio. Euro) erwartet.

Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist im Juni 2009 durch die Verschmelzung der beiden Pfandbriefbanken Hypo Real Estate Bank AG und DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG und anschließende Umfirmierung entstanden. Die Aktie ist seit dem 16. Juli 2015 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Preisspanne der Aktie lag bei 10,75 bis 12,75 Euro. Die Zuteilung lag bei 10,75 Euro.

Redaktion MyDividends.de

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