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Deutsche Post: Value-Titel liefert 4,5 % Dividendenrendite mit wachsender Tendenz

DZ BANK · Uhr

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Im Zuge der Coronapandemie kam es zu einem regelrechten Boom im Onlinehandel. Die Deutsche Post hat als eines der führenden Versandunternehmen maßgeblich profitiert. Die Bewertung der Aktie zeigt jedoch, dass große Skepsis gegenüber der weiteren Entwicklung herrscht. Besteht nun eine Einstiegsgelegenheit bei dem Dividendentitel?

Wettbewerbsvorteile durch globales Netzwerk: Weltweite Lieferungen in zwei Tagen

Die Deutsche Post ist als weltweit tätiges Unternehmen in der Logistik- und Postbranche bekannt und führt den Versandsektor gemeinsam mit den amerikanischen Wettbewerbern FedEx und UPS an. Mit 590.000 Mitarbeitern handelt es sich um einen der größten privaten Arbeitgeber. Der Konzern erzielt Erträge durch ein breites Angebotsspektrum, welches sich in verschiedene Sparten unterteilen lässt. Von besonderer Bedeutung ist das Segment „Express“, welches 29 % zum Konzernumsatz beiträgt. Das Ziel der enthaltenen Serviceangebote konzentriert sich auf die weltweite, schnelle Expresszustellung von Waren und Dokumenten. Insbesondere für Unternehmen, die zeitkritische Lieferungen benötigen, ist das von Bedeutung. Beispielsweise nehmen Firmen den Dienst häufig in Anspruch, um Verträge oder benötigte Ersatzteile schnell zu liefern. Wie lange der Versand braucht, hängt von der Entfernung ab. Im deutschen Inland finden Zustellungen bereits am nächsten Werktag statt. Ebenso verhält es sich bei Sendungen in andere europäische Länder. Weiterhin sind auch Expresszustellungen auf andere Kontinente möglich. Dank einer Flottenausstattung von 320 Flugzeugen können Pakete in nur zwei Tagen nach Afrika oder Asien versendet werden. Insgesamt bietet das Unternehmen diesen Dienst für 220 Länder an.

Doch bis ein Paket aus Deutschland bei einer speziellen Adresse auf einem anderen Kontinent ankommt, sind viele koordinierte Zwischenschritte nötig. Möglich ist das nur durch das mächtige globale Expressnetzwerk der Deutschen Post, welches 112.000 Geschäftsstellen umfasst. An jeder können entsprechende Sendungen abgegeben oder angenommen werden. Der reibungslose Ablauf an den verschiedenen Knotenpunkten wird durch die 120.000 Beschäftigten des Expressbereichs gesichert. Die Folge dieser gigantischen Maschinerie ist eine hohe Qualität der angebotenen Dienstleistungen. Neben dem schnellen Versand kann ebenfalls zwischen einem breiten Spektrum an Zustellungsoptionen gewählt werden. Unternehmen können Lieferungen so an die Umstände oder etwaige Wünsche der Kunden anpassen. Die umfassende Gebietsabdeckung erlaubt zudem, dass auch entlegene Regionen rasch beliefert werden können. Hieraus ergibt sich ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für den Konzern, da es kaum möglich ist, dieses Netzwerk nachzuahmen. Als Resultat sind die Einstiegsbarrieren der Branche sehr hoch. Gleichzeitig ist die Deutsche Post aufgrund der anerkannten Marke in der Lage, ein Premium für seine Dienstleistungen zu verlangen. Die Nachfrage kam zuletzt vermehrt aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Der steigende Wohlstand in Nationen wie Indien führt zu einem erhöhten Interesse an Expresszustellungen. Das Segment konnte folglich in den letzten Jahren deutlich wachsen.

 

Briefgeschäft im Verfall – E-Commerce im Aufstieg

Auch das ursprüngliche deutsche Postgeschäft, welches unter dem Namen „Post & Paket Deutschland“ läuft, spielt weiterhin eine wichtige Rolle und ist für 17 % des Gesamtumsatzes verantwortlich. Mit einem flächendeckenden Brief- und Paketnetz bietet der Konzern die Abwicklung der alltäglichen Versandaktivitäten an. Unternehmen werden bei allen Schritten des Versandes inklusive des Retourenmanagements unterstützt. Der zunehmende Anteil des Onlinehandels, der zu ansteigenden Paketmengen führt, ist ein bedeutender Wachstumstreiber des Segments. Hierfür hat der Konzern seine Kapazitäten regelmäßig ausgebaut und das Netzwerk um Zusteller und Paketshops erweitert. Außerdem investiert die Deutsche Post in automatisierte Sortieranlagen, um den Versandprozess zu optimieren. Das Briefgeschäft dagegen, welches Teil des Segments ist, hat aufgrund der Digitalisierung in den letzten Jahren immens an Bedeutung verloren. Es befindet sich eindeutig in einem Verfallsprozess. Der prozentuale Beitrag zum Umsatz fällt kontinuierlich und belief sich zuletzt auf 10 %. Im Kontrast dazu hat die Deutsche Post in anderen Segmenten durch die Verknüpfung mit E-Commerce für ein erhöhtes Momentum gesorgt. Das umfasst die Bereiche Express, Supply Chain und der deutsche Paketversand. Die Kombination der E-Commerce-gebundenen Sparten trägt mit einer zunehmenden Tendenz 64 % zum Umsatz bei. Damit einhergehend hat der Konzern ein eigenes Segment, das den Namen „eCommerce Solutions“ trägt und speziell darauf ausgerichtet ist, den E-Commerce-Bereich durch Dienstleistungen zu unterstützen. Dieses ist noch klein, jedoch hat das Unternehmen hier zwischen 2019 und 2021 etwa 20 % Umsatzwachstum pro Jahr erzielt, während das EBIT jeweils um mehr als 100 % gewachsen ist. Ein vorrangiger Grund ist, dass der Bereich besonders von der Pandemie profitiert hat.

 

Ist der coronabedingte Boom im Onlineversand nachhaltig?

Aufgrund des enormen Anstiegs im Onlineversand hat das Paketvolumen während der Coronapandemie beträchtlich zugelegt. Unternehmen und Verbraucher waren mehr als jemals zuvor auf Lieferdienste angewiesen. Versandunternehmen wie die Deutsche Post konnten folglich rekordmäßige Erträge erzielen. Der Umsatz des Konzerns machte im Jahr 2021 einen Sprung um über 22 %. Ein wirklicher Ausreißer, wenn man beachtet, dass das Geschäft in den vorigen Jahren im niedrigen einstelligen Bereich gewachsen ist. Auch die Gewinnmargen konnten deutlich verbessert werden. Viele Marktteilnehmer haben dagegen hinterfragt, ob dieses hohe Niveau ebenfalls nach Ende der Pandemie aufrechterhalten bleiben könnte. Dass eine gewisse Normalisierung stattfinden würde, war zwar klar, jedoch besteht nach wie vor Unsicherheit bezüglich des Ausmaßes. Die Bewertung der Aktie reflektiert die Skepsis vieler Marktteilnehmer. Denn sie ist mit einem KGV23e von 12,6 und einem KUV23e von 0,6 günstig bewertet. Auch wenn man die Bewertung in den historischen Kontext setzt, fällt die vorteilhafte Preissetzung auf.

 

Ergebnis für 2022 solide ausgefallen – Aktienrückkaufprogramm ausgeweitet

In Bezug auf den weiteren Verlauf der Ertragsnormalisierung waren Marktteilnehmer gespannt, welche Impulse die Deutsche Post in den Ergebnissen zum Geschäftsjahr 2022 setzen würde. Diese wurden am 9. März vorgelegt und sind solide ausgefallen. 2022 war demnach ein Rekordjahr, wobei der Konzernumsatz um 15,5 % auf 94,4 Mrd. Euro gestiegen ist. Positive Währungseffekte haben hierzu einen Beitrag von knapp 3 Mrd. Euro geleistet. Gleichzeitig legte das operative Ergebnis um knapp 6 % zu und notierte bei 8,4 Mrd. Euro. Dem Management zufolge war man vor allem deswegen erneut so erfolgreich, da man dank der flexiblen Strukturen in der Lage war, diverse Unternehmensbereiche intensiver kooperieren zu lassen. Hierdurch war eine effiziente Auslastung der Kapazitäten möglich. Zudem sind die Umsätze aufgrund der verschiedenen Geschäftsaktivitäten weitestgehend gestreut, wodurch Schwäche leichter ausgeglichen werden kann. Auch Preisanhebungen haben eine Rolle gespielt. Geografisch betrachtet hat das Auslandsgeschäft den größten Anteil am Wachstum geliefert. Aufgrund des rekordmäßigen Ertrages hat das Management vorgeschlagen, die Dividende von 1,80 auf 1,85 Euro pro Aktie zu erhöhen. Viele Anleger hatten mit mehr gehofft. Außerdem hat man eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms verkündet. Man möchte dieses nun um 1 Mrd. Euro aufstocken, sodass es sich bis 2024 auf 3 Mrd. USD belaufen dürfte.

 

Weitere Geschäftsabkühlung in diesem Jahr erwartet – Mittelfristiges Wachstum angepeilt

Mit Blick auf dieses Jahr ist laut dem Unternehmen mit einer weiteren Abkühlung der Geschäftsdynamik zu rechnen. Wie stark diese ausfallen wird, hänge von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Im Jahr 2023 möchte man demnach ein EBIT zwischen 6 und 7 Mrd. Euro erzielen (2022 lag es bei 8,4 Mrd. Euro). Unabhängig von der kurzfristigen Entwicklung ist für die Deutsche Post jedoch eines klar: Mittelfristig möchte man an die diesjährigen Niveaus wieder herankommen und weiteres Wachstum erreichen. Konkret hat man das Ziel formuliert, im Jahr 2025 erneut ein EBIT von über 8 Mrd. Euro zu erwirtschaften. Damit einhergehend zeigte sich der CEO optimistisch und sprach von besten Voraussetzungen für weiteres Wachstum in den nächsten Jahren. Insgesamt lässt sich also sagen, dass die explosive Entwicklung, welche die Deutsche Post während der Pandemie erfahren hat, vorüber ist, gleichzeitig aber ein guter Teil des gewonnenen Neugeschäfts bestehen bleiben wird. Mittelfristig ist mit moderaten Wachstumsraten zu rechnen.

 

Produktidee: Aktienanleihe Classic auf Deutsche Post AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Aktienanleihen Classic. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Deutsche Post AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist eine Aktienanleihe Classic mit der WKN: DW925P, die am 20.12.2023 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Anleger aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Post AG an der maßgeblichen Börse am 13.12.2023 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhält der Anleger den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhält der Anleger eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Die DZ BANK liefert keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhält der Anleger eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Anleger erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Die vorliegend beschriebene Aktienanleihe Classic richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 20.12.2023 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Deutsche Post AG am 13.12.2023 auf oder über 38,462 EUR liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 14.03.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Aktienanleihe Classic 5% 2023/12: Basiswert Deutsche Post

DW925P
DZ BANK: Geld 14.03. 17:11:37, Brief 14.03. 17:11:37
96,22 % 96,43 % 1,63% Basiswertkurs: 41,290 EUR
Geld in % Brief in % Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 17:58:17
Basispreis 38,462 EUR Abstand zum Basispreis in % 6,63%
Zinssatz in % p.a. 5,00% p.a. Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 26,00
Max Rendite in % p.a. 10,12% p.a. Seitwärtsrendite in % 7,68%

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Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

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Mit freundlichen Grüßen
Ihr DZ BANK Sales Team

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