Deutsche Post - Defensive Discounter-Chancen
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Defensive Discounter-Chancen
Mitte März ist die Aktie der Deutschen Post an der langfristigen 200-Wochen-Linie (akt. bei 42,35 EUR) gescheitert. Seither hat der Titel einen scharfen „U-turn“ vollzogen. Auf Sicht der letzten Wochen summiert sich das Kursminus auf 30 %, sodass das Papier in dieser Zeit zu den schwächsten DAX®-Titeln zählt. In der DAX®-Analyse (siehe oben) hatten wir die Anzahl der Einzeltitel mit einem RSI-Wert von kleiner als 30 diskutiert. In die Kategorie fällt die Deutsche Post, d. h. die Aktie ist aktuell deutlich überverkauft. Die alte Trendlinie seit den Rekordständen von 2021 (akt. bei 30,94 EUR) bildet jetzt die nächste Unterstützung, ehe knapp darunter das untere Bollinger Band (akt. bei 30,44 EUR) das nächste Rückzugslevel absteckt (siehe Chart). Abgerundet wird die auf diesem Level entstehende Schlüsselzone durch das Mehrjahrestief vom Herbst 2022 (29,68 EUR). Solange diese Kernunterstützungen nicht verletzt werden, befindet sich das Papier übergeordnet immer noch in einer klassischen Seitwärtsphase. Derart wichtige, charttechnische Schlüsselniveaus sollten Anlegerinnen und Anleger auch der Auswahl von Anlagezertifikaten berücksichtigen (siehe unten).
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Mitte März ist die Aktie der Deutschen Post an der langfristigen 200-Wochen-Linie (akt. bei 42,35 EUR) gescheitert. Seither hat der Titel einen scharfen „U-turn“ vollzogen. Auf Sicht der letzten Wochen summiert sich das Kursminus auf 30 %, sodass das Papier in dieser Zeit zu den schwächsten DAX®-Titeln zählt. In der DAX®-Analyse (siehe oben) hatten wir die Anzahl der Einzeltitel mit einem RSI-Wert von kleiner als 30 diskutiert. In die Kategorie fällt die Deutsche Post, d. h. die Aktie ist aktuell deutlich überverkauft. Die alte Trendlinie seit den Rekordständen von 2021 (akt. bei 30,94 EUR) bildet jetzt die nächste Unterstützung, ehe knapp darunter das untere Bollinger Band (akt. bei 30,44 EUR) das nächste Rückzugslevel absteckt (siehe Chart). Abgerundet wird die auf diesem Level entstehende Schlüsselzone durch das Mehrjahrestief vom Herbst 2022 (29,68 EUR). Solange diese Kernunterstützungen nicht verletzt werden, befindet sich das Papier übergeordnet immer noch in einer klassischen Seitwärtsphase. Derart wichtige, charttechnische Schlüsselniveaus sollten Anlegerinnen und Anleger auch der Auswahl von Anlagezertifikaten berücksichtigen (siehe unten).
Deutsche Post (Weekly)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Deutsche Post

Quelle: LSEG, tradesignal²
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