Bristol-Myers Squibb steigert die Dividende das zwölfte Jahr in Folge

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Der amerikanische Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb Co. (ISIN: US1101221083, NYSE: BMY) wird seinen Aktionären eine vierteljährliche Dividende von 0,49 US-Dollar ausbezahlen. Gegenüber dem Vorquartal (0,45 US-Dollar) ist dies eine Anhebung um 4 Cents bzw. 8,9 Prozent.

Die Auszahlung erfolgt am 1. Februar 2021 (Record day: 4. Januar 2021). Es ist die zwölfte jährliche Erhöhung in Folge. Das New Yorker Unternehmen schüttet damit auf das Jahr gerechnet 1,96 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 60,20 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2020) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,26 Prozent.

Bristol-Myers Squibb ist ursprünglich im Jahr 1858 in Brooklyn gegründet worden. Im Jahr 1989 erfolgte die Fusion der Unternehmen Bristol-Myers Company und Squibb Corporation. Bristol-Myers Squibb schloss im November 2019 den Kauf des Biopharma-Spezialisten Celgene ab. Der neu formierte Konzern ist auf Krebsmedikamente, Entzündungen und Erkrankungen des Immunsystems und der Blutgefäße fokussiert.

Die Aktie verzeichnet auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresbeginn 2020 ein Minus von 6,22 Prozent und die Marktkapitalisierung beträgt 136 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2020).

Redaktion MyDividends.de

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