Den idealen Anteil an Ölaktien kaufe ich jetzt mit dieser berühmten Top-Aktie

The Motley Fool · Uhr
Steigende Spritpreise

Ob es einen idealen Anteil an Ölaktien für das eigene Depot gibt, das muss jeder Investor im Endeffekt für sich selbst beantworten. Um ehrlich zu sein investiere ich nicht mehr in diesem Markt. Die Abhängigkeit vom schwarzen Gold und den Notierungen von Brent und WTI sind mir in der Vergangenheit zu unstet gewesen. Wobei wir uns von einem Extrem zum anderen hochgeschaukelt haben.

Wie auch immer: Es gibt eine Top-Aktie, die für mich den idealen Anteil an Ölaktien in meinem Depot abbildet. Zwar handelt es sich hierbei um kein Energie-Pure-Play. Es ist schließlich Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2). Warum der ideale Anteil sich in Zukunft hierauf beschränkt? Ist eigentlich ziemlich einfach erklärt.

Idealer Anteil an Ölaktien im Depot: Outgesourct!

Es ist im Endeffekt ein Outsourcing der Frage, wie viele Ölaktien in meinem Depot vorhanden sein sollen. Eigentlich stelle ich mir indirekt nur die Frage: Wie viel Berkshire Hathaway darf es sein? Hier ist die Antwort, dass immer noch ein bisschen mehr geht und möglich ist. Der Querschnitt von Warren Buffett ist schließlich auf solide, langfristig orientiert steigende Renditen gepolt.

Natürlich bleiben die Chancen und Risiken bei Ölaktien mit jedem Engagement des Orakels von Omaha in diesem Markt bestehen. Durch Zukäufe von Chevron und Occidental Petroleum baut der Starinvestor diese Beteiligungen konsequent aus. Allerdings bin ich überzeugt: Er hat den Blick für die besten Unternehmen in diesem Markt. Das ist zuletzt offensichtlich auch der Auslöser dafür gewesen, warum es unbedingt Occidental Petroleum sein muss, das weiterhin im Depot landet.

Trotzdem gehen die Beteiligungen im Markt des schwarzen Goldes im Gesamtkonzern unter, sie bilden lediglich einen Teil ab. Selbst mit Berkshire Energy ist die Konzentration nicht zu hoch. Das Segment von Berkshire Hathaway ist außerdem eher im Infrastrukturbereich vertreten und eine Größe im Pipeline- und Transitgeschäft. Auch hier ist Qualität vorhanden, die auf solide Cashflows bedacht ist. Ja, sogar etwas unabhängiger von den Notierungen von Brent und WTI. Insofern kann ich sagen: Ich fühle mich wohl, mein Engagement in Ölaktien an Warren Buffett outgesourct zu haben. Auch, was die Auswahl entsprechender Kandidaten angeht.

Nicht mein Markt

Ölaktien und fossile Brennstoffe sind nicht mehr primär mein Markt. Natürlich erkenne ich jetzt, dass ein Engagement hier ein gewisses Renditepotenzial und einen Schutz vor Inflation bringen kann. Aber ich mag das Setting mit zyklischen Rohstoffpreisen nicht. Wenn Warren Buffett sich hier wohlfühlt, so kann er gerne auch für mich hier operieren. Das was er macht, bildet im Endeffekt auch meinen idealen Anteil an Positionen in diesem Markt ab.

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Vincent besitzt Aktien von Berkshire Hathaway. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Berkshire Hathaway (B-Aktien) und empfiehlt die folgenden Optionen: Short January 2023 $200 Put auf Berkshire Hathaway (B-Aktien), Short January 2023 $265 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien) und Long January 2023 $200 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien).

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