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Trading-Chance Deutsche Börse: Kein Hafen ist wirklich „sicher“, aber …

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Deutsche Börse AG steuert für 2022 auf einen Rekordgewinn zu. Das schaffen auch andere Unternehmen. Aber nur wenige hätten die Chance, 2023 noch mehr Gewinn zu erzielen, ob die Konjunktur anzieht oder nicht. Zuletzt war dieses Attribut eines angeblich „sicheren Hafens“ nicht mehr gefragt. Aber das könnte sich zügig ändern: Eine Trading-Chance Long.

Sollte die Inflation schnell zurückgehen und es gelingen, ohne eine nennenswerte Rezession zügig wieder auf Wachstum umzuschalten, wäre das für die Deutsche Börse von Vorteil, denn man könnte mit steigenden Umsätzen am Aktienmarkt rechnen. Sollte es anders kommen und der Aktienmarkt noch einmal an die bisherigen Tiefs oder sogar tiefer laufen, würde ein solcher, dynamischer und immer wieder von scharfen Gegenbewegungen durchzogener Abwärtstrend aber ebenso starke Umsätze und mit ihnen steigende Gebühreneinnahmen erwarten lassen. Wie es auch kommt, die Deutsche Börse hätte gute Karten, den für 2022 zu erwartenden Rekordgewinn im kommenden Jahr noch zu steigern.

„Sichere Häfen“ kommen momentan aus der Mode … vermutlich zu früh

Damit kann man diese Aktie als eine Art „sicherer Hafen“ ansehen, der womöglich zwar schon so intensiv angelaufen wurde, dass man nicht zeitnah mit gewaltigen Kursgewinnen rechnen sollte. Aber gerade jetzt, während die Aktie von vielen verkauft wird, die glauben, die Krise sei vorbei, bevor sie richtig begonnen hat und die sich deswegen konjunktursensiblen Titeln zuwenden, kann ein Moment sein, der sich für den Long-Einstieg lohnt. Denn es gibt durchaus Hinweise darauf, dass dieser um sich greifende Optimismus verfrüht ist. Und wenn sich das herausstellt, der Gesamtmarkt ins Wanken gerät, sind diese raren, als „relativ sicher“ angesehenen Aktien wie die der Deutschen Börse sofort wieder gefragt. Da kommt einem die momentan laufende Korrektur zupass, wenn man über einen Long-Trade nachdenkt.

Es läuft eine Korrektur in einem intakten Aufwärtstrend

Während man sich beim DAX gerade an einem Ausbruch aus der mehrwöchigen Seitwärtsspanne nach oben versucht, fiel die Deutsche Börse-Aktie nach einem Fehlausbruch über das bisherige Hoch zurück. Das alleine deutet an, dass viele gerade von „defensiv“ auf „aggressiv“ umschalten. Wer zweifelt, dass dafür der richtige Zeitpunkt ist, wird sich die Aktie des Börsenbetreibers genau ansehen.

Quelle: marketmaker pp4

Sie sehen, dass der Kurs die zuvor überkaufte Situation auf markttechnischer Ebene bereits weitgehend abgebaut hat und sich einer doppelten Unterstützung nähert, die zum einen aus der derzeit bei 164,21 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie, zum anderen aus der unteren Begrenzung eines breiten Aufwärtstrendkanals bei aktuell 159,30 Euro besteht. Nach dem Motto „kaufen, was gerade keiner haben will“ ließe sich diese Gelegenheit nutzen, um sich mit einem knapp unter das letzte Zwischentief angesiedelten Stop Loss auf der Long-Seite zu positionieren. Kein Hafen ist wirklich „sicher“ … aber dieser hier ist, nicht zuletzt, weil die Aktie noch nicht allzu teuer bewertet ist, solide.

Ein Long-Trade setzt auf das Comeback des „sicheren Hafens“

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten UBS vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 117,541 Euro, daraus errechnet sich aktuell ein Hebel von 3,2. Den Stop Loss würden wir bei 154,50 Euro in der Aktie platzieren, das entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 3,68 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf die Deutsche Börse-Aktie lautet UH1BH5.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  175,90 Euro,  180,00 Euro

Unterstützungen:  164,21 Euro,  159,30 Euro,  154,95 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf die Deutsche Börse-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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