Bekommt die Wall Street kalte Füße? | Arbeitsmarkt und Israel im Blick
Bekommt die Wall Street kalte Füße? | Arbeitsmarkt und Israel im Blick
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Die Wall Street dürfte sich heute in Zurückhaltung üben. Es bleibt unklar wie stark der Gegenschlag Israels gegen Iran ausfallen wird. Außerdem werden am Freitag vor Handelsstart die September-Arbeitsmarktdaten gemeldet. Während die Bank of America mit 150.000 Stellen rechnet, peilt J.P. Morgan nur 125.000 Jobs an. Im Schnitt erwartet die Wall Street 144.000 geschaffene Stellen. Die Arbeitslosenquote soll bei 4,2 Prozent liegen und unverändert ausfallen. Laut Medienberichten dürfte Israel im Vergleich zum letzten Angriff im April aggressiver vorgehen und unter anderem die Öl-Anlagen ins Visier nehmen. Ein Angriff auf die Atomanlagen sei eher unwahrscheinlich, da dies nur mit Unterstützung der USA möglich sein dürfte. Mit der Hamas und Hisbollah stark geschwächt, sei das Umfeld für Iran aktuell besonders anfällig, schreibt das Wall Street Journal.
00:00 Intro
00:25 Überblick
01:08 Big Picture | Jagd auf Roter Oktober
02:54 Aktienrückkäufe | Saisonale Trends
05:23 Geopolitische Risiken | Ölmarkt
07:49 Arbeitsmarkt | ISM Dienstleister
10:20 Globale Welle von Zinssenkungen
12:00 Chinesischer Aktienmarkt | Hafenstreik USA
13:00 Constellation Brands | Levi Strauss
15:10 Autoindustrie: Tesla, GM
18:30 Nvidia | Eli Lilly
20:03 Analysten zu Apple, Amazon, Southwest Air u.v.a.
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